Flucht übers Mittelmeer: Babys werden verzweifelt in die Luft gehalten. Screenshot: © Barbara Held / German Doctors e.V.

Die Rettungsteams der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye e.V. retten am 27. Oktober 2023 fünf Schwangere aus Seenot. Es vergehen Stunden des Bangens und Hoffens, nachdem eine Frau kaum noch atmete und eine weitere Schwangere bewusstlos und mit Benzingasvergiftung und Verätzungen von der maritimen Seenotrettungsleitstelle in Italien nicht medizinisch evakuiert wird. Situationen wie diese zeigen, wie auf dem Mittelmeer immer wieder Menschenrechtsverstöße die besonders vulnerablen Schwangeren, Kinder und das ungeborene Leben treffen.

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