Supervision und Coaching können in »Reflexionsräumen« verortet sein, die Lernorte, wie das Hebammenstudium, bieten. Abbildung: © James Thew/stock.adobe.com

Regelmäßige Supervision gehört in vielen Berufsfeldern selbstverständlich zum Arbeitsalltag. Sollte sie in Zukunft auch ein fester Bestandteil des Hebammenstudiums werden? Wie verbreitet ist das Konzept bereits an deutschen Hochschulen und welche Chancen werden darin gesehen?

Der Hebammenberuf ist ein Beziehungsberuf, der Freude macht und vielfach mit herausfordernden Situationen verbunden ist. Als angehende Hebammen müssen Studierende sich mit ihrer beruflichen Rolle auseinandersetzen. Das ist Teil des Kompetenzerwerbs. Dazu gehört auch die Gestaltung von Arbeitsbeziehungen zu den Frauen, die sie begleiten, und deren Familien, zu Studienkolleg:innen und Professor:innen an der Hochschule, zu Teams und Vorgesetzten bei den Praxiseinsätzen.

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