
Jedes zweite Kind wird ikterisch – die Phototherapiegrenze erreicht etwa jedes 50. Neugeborene. Foto: © Michael Plümer
Die frühe Entlassung von Mutter und Kind nach der Geburt führt dazu, dass den Hebammen eine hohe Verantwortung zukommt, eine Hyperbilirubinämie zu erkennen. Dies fordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Hebammen und KinderärztInnen. Durch ein flächendeckendes Bilirubinscreening für alle Neugeborenen besteht die Möglichkeit, den folgenschweren Kernikterus zu verhindern.
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