
Träume können in regressionstherapeutischen Settings mit den realen Geschehnissen in der Schwangerschaft und während der Geburt in Verbindung gebracht werden. Zeichnung: © Birgit Heimbach
In Märchen und Mythen, Träumen und Stimmungen können Erinnerungen an die Zeit vor der Geburt lebendig werden. Beispiele aus den Berichten von ForscherInnen und TherapeutInnen zeigen, wie vorsprachliche Wahrnehmungen im Seelenleben aktiv bleiben. Hebammen können wichtige Erkenntnisse der pränatalen Bindungsanalyse für ihre Arbeit nutzen.
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