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International gewinnt die Schwangerenvorsorge in der Gruppe zunehmend an Bedeutung, doch in Deutschland ist die Umsetzung bisher schwierig. Dabei gibt es evidenzbasierte Konzepte mit messbaren Vorteilen für die Gesundheit von Mutter und Kind sowie die Zufriedenheit auf allen Seiten. In Hamburg ergreift ein junges Geburtshaus die Initiative.
Die Schwangerenvorsorge in der Gruppe wurde in den USA von der Hebamme Sharon Schindler Rising in den 1990er Jahren entwickelt, als gesundheitsförderndes Versorgungskonzept für Schwangere ohne Risiken. Seitdem wird es in den USA angewandt und hat sich sukzessive weltweit verbreitet. In Australien lief zwischen 2006 und 2008 eine Pilotstudie zum Konzept. Es ist seither im amerikanischen und australischen Raum als Alternative zur Regelversorgung verbreitet.
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