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Schon früh lässt sich das Baby spielerisch an eine tägliche Pflegeroutine heranführen – etwa durch das sanfte Massieren der Kauleisten mit einem Fingerling.

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Frühkindliche Karies gehört weltweit zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Deshalb gilt es, Eltern frühzeitig für eine geeignete Zahnpflege und Mundhygiene zu sensibilisieren. Mit der Aufnahme der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung in das »Gelbe Heft« sollen möglichst alle Kinder vom 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 6. Lebensjahr regelmäßig erreicht werden. Was können Hebammen dazu beitragen?

Wenn die ersten kleinen Zähnchen durch das Zahnfleisch brechen, ist das für viele Eltern ein besonderer Meilenstein. Doch mit dem ersten Zahn beginnt auch die Verantwortung: Ab jetzt heißt es, zweimal täglich putzen – und zwar richtig. Doch Zahnpflege allein reicht nicht aus, um die empfindlichen Milchzähne langfristig zu schützen. Genau hier können Hebammen einen wertvollen Beitrag leisten.

Schon vor dem ersten sichtbaren Zahn spielt die Förderung der Mundgesundheit eine entscheidende Rolle. Hebammen begleiten Familien in einer besonders sensiblen Lebensphase – einer Zeit, in der die Bereitschaft der Eltern, gesundheitsrelevante Informationen aufzunehmen, besonders hoch ist. In dieser frühen Phase sind sie oft die ersten Fachpersonen, die aufklären, informieren und stärken können.

Durch fundierte Beratung zur altersgerechten Zahnpflege, zur Kariesprophylaxe und zur sicheren Anwendung von Fluorid leisten Hebammen einen aktiven Beitrag zur Vermeidung frühkindlicher Karies. Ihre präventive Arbeit wirkt weit über das Kleinkindalter hinaus: Denn Studien zeigen, dass Kinder mit kariesfreien Milchzähnen mit bis zu 90%iger Wahrscheinlichkeit auch im bleibenden Gebiss gesund bleiben – ein starkes Argument für frühe, gut verankerte Prävention (Verein für Zahnhygiene, Broschüre »Eltern putzen Kinderzähne sauber«).

Die Entwicklung des Milchzahngebisses

Bereits früh in der Schwangerschaft beginnt die faszinierende Entwicklung der kindlichen Zähne: Schon ab der 6. Schwangerschaftswoche bilden sich in der Kieferleiste die ersten Zahnknospen. Aus ihnen entstehen im weiteren Verlauf die 20 Milchzähne. Bis etwa zur 20. Schwangerschaftswoche sind alle Zahnkeime vollständig angelegt – lange bevor das Kind geboren wird (Bratu, 2005; Ialau, 2019).

Der eigentliche Zahndurchbruch beginnt typischerweise ab dem 6. Lebensmonat – meist mit den beiden unteren mittleren Schneidezähnen. Danach folgen schrittweise die seitlichen Schneidezähne, die ersten und zweiten Milchmolaren (Backenzähne) sowie die Eckzähne. Rund um den zweieinhalbten bis dritten Geburtstag ist das Milchzahngebiss in der Regel vollständig.

Frühkindliche Karies – eine vermeidbare Heraus­forderung

Frühkindliche Karies – international als Early Childhood Caries (ECC) bezeichnet – gehört weltweit zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Auch in Deutschland bleibt sie ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem, insbesondere bei Kindern unter drei Jahren. Um diesem frühzeitigen Zahnverfall wirkungsvoll zu begegnen, haben die Bundeszahnärztekammer (BZÄK), die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), der Bundesverband der Kinderzahnärzte (BuKiZ) und der Deutsche Hebammenverband (DHV) bereits 2014 gemeinsam mit der Universität Greifswald das interdisziplinäre ECC-Versorgungskonzept »Frühkindliche Karies vermeiden« entwickelt.

Im Zentrum dieses Konzepts steht ein klarer Appell: Karies muss so früh wie möglich verhindert werden – und Prävention beginnt idealerweise schon in der Schwangerschaft. »Dazu müssen wir mit Gynäkologen, Kinderärzten, Hausärzten und Hebammen zusammenarbeiten«, heißt es in der Publikation der BZÄK (BZÄK 2020, S. 8). Der Schlüssel liegt in der frühzeitigen Aufklärung werdender Eltern über Zusammenhänge zwischen Mundgesundheit, Ernährung und Pflege – am besten im Rahmen der Schwangerschaftsberatung. Hebammen und andere medizinische Fachpersonen in der frühen Familienbetreuung spielen dabei eine tragende Rolle.

Denn: Frühkindliche Karies schreitet oft rasant voran und kann mehrere Milchzähne gleichzeitig befallen. Die Ursachen sind vielfältig – eine zuckerreiche Ernährung, häufiges Nuckeln an der Flasche (vor allem nachts), unzureichende Zahnpflege, fehlende Fluoridprophylaxe sowie mangelnde Früherkennung zählen zu den Hauptfaktoren. Frühzeitige, gezielte Prävention ist daher das wirksamste Mittel im Kampf gegen die ECC – und sie muss unbedingt in den ersten Lebensmonaten beginnen.

Ein wichtiger struktureller Fortschritt erfolgt ab Januar 2026: Die zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung wird in das Kinderuntersuchungsheft (»Gelbes Heft«) aufgenommen. Dieses Update markiert einen Meilenstein für die Kindergesundheit, denn es schafft mehr Sichtbarkeit für zahnärztliche Prävention im Säuglings- und Kleinkindalter. Ziel ist es, möglichst alle Kinder vom 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 6. Lebensjahr regelmäßig zu erreichen.

Der erste Zahnarztbesuch sollte im ersten Lebensjahr stattfinden – idealerweise mit dem Durchbrechen des ersten Zahns. Dabei geht es nicht um eine Behandlung, sondern um eine einfühlsame Beratung: Eltern erhalten wertvolle Informationen zur Zahnpflege, das Kariesrisiko wird eingeschätzt, und es entsteht frühzeitig ein vertrauensvoller Kontakt zwischen Kind, Eltern und Zahnarztpraxis. So wird der Grundstein für eine lebenslange Zahngesundheit gelegt – lange bevor die erste Karies entstehen kann.

Fluorid in der frühen Zahnpflege

Sobald die ersten Milchzähne sichtbar sind, beginnt auch ihre tägliche Pflege. Die zahnmedizinische S2k-Leitlinie »Fluoridierung zur Kariesprävention« empfiehlt hierfür das zweimal tägliche Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Kinderzahnpasta mit 1.000 ppm Fluorid. Weil Säuglinge und Kleinkinder noch nicht zuverlässig ausspucken können, verschlucken sie einen Teil der Zahnpasta – deshalb ist eine genaue Dosierung besonders wichtig: Es sollte lediglich eine reiskorngroße Menge verwendet werden. So wird eine systemische Überdosierung vermieden, während der Kariesschutz durch die lokale Wirkung des Fluorids optimal wirken kann.

Vor dem Einsatz fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine Fluorid-Anamnese empfehlenswert. Wenn das Kind Fluorid bereits über Vitamin-D-Kombinationstabletten erhält, sollte die zusätzliche Gabe über Zahnpasta vermieden werden, um eine überhöhte Gesamtaufnahme zu verhindern. Eine dauerhafte, stark erhöhte Fluoridzufuhr kann in seltenen Fällen zu sogenannten Schmelzfluorosen führen – kleinen weißlichen Flecken auf den Zähnen. Diese treten jedoch fast ausschließlich bei langfristiger Überdosierung auf. Unter den üblichen Bedingungen der Zahnpflege und Ernährung in Deutschland gilt dieses Risiko als äußerst gering. Entscheidend ist daher eine altersgerechte, gut abgestimmte Fluoridzufuhr.

Fluorid ist ein bewährter und unverzichtbarer Bestandteil der Kariesprävention. Seine Einführung in Zahnpasten hat weltweit – auch in Deutschland – maßgeblich zu einem Rückgang der Karieshäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen beigetragen (BZÄK, 2024). In den empfohlenen Dosierungen gilt Fluorid als sicher, unbedenklich und hochwirksam.

Trotz gelegentlicher Verunsicherung in der Öffentlichkeit belegen aktuelle wissenschaftliche Studien eindeutig: Fluorid ist kein Schadstoff, sondern ein natürlich vorkommendes Spurenelement, das in Zähnen und Knochen eine wichtige strukturelle Rolle spielt. Die in Zahnpflegeprodukten oder fluoridiertem Speisesalz enthaltenen Mengen liegen deutlich unterhalb toxikologischer Grenzwerte. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, 2018) bestätigt: Bei sachgemäßer Anwendung besteht keinerlei Gesundheitsgefährdung – vielmehr ist Fluorid ein zentraler Baustein für gesunde Kinderzähne.

Hebammen als wichtige Ratgeberinnen

Die Rolle der Hebamme in der Beratung rund um die Mundgesundheit reicht weit über das Erinnern an den ersten Zahnarztbesuch oder das Zähneputzen hinaus. Bereits im Rahmen der Wochenbettbetreuung und der frühen Hausbesuche kann sie wichtige präventive Arbeit leisten – und das noch bevor der erste Zahn überhaupt sichtbar ist.

Mit der oralen Phase beginnt die Zahnpflegeerziehung

Zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat beginnt bei Säuglingen die sogenannte orale Phase. In dieser Entwicklungszeit entdecken Babys ihre Umwelt zunehmend mit dem Mund: Sie kauen, saugen, lutschen – sei es an Händen, Spielzeug oder Textilien. Dieses Verhalten dient nicht nur der sensorischen Erkundung, sondern auch der Beruhigung, der Vorbereitung auf die Beikost und dem Vorboten des Zahnens.

Für Hebammen bietet diese Phase einen idealen Anlass, mit den Eltern ins Gespräch über sanfte Mundpflege zu kommen. Schon früh lässt sich das Baby spielerisch an eine tägliche Pflegeroutine heranführen – etwa durch das sanfte Massieren der Kauleisten mit einem Fingerling oder einer weichen Babyzahnbürste in der Morgen- und Abendroutine. Auch das eigenständige Erkunden einer Zahnbürste fördert positive, angstfreie Erfahrungen mit dem Thema Zahnpflege.

Streptococcus mutans: Risiken frühzeitig kommunizieren

Gerade in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings steigt auch das Risiko einer ersten Besiedlung der Mundhöhle mit kariesverursachenden Bakterien – allen voran das Bakterium Streptococcus mutans. Die Übertragung erfolgt häufig über den Speichel von Bezugspersonen – beispielsweise, wenn Eltern Schnuller oder Löffel ablecken, um sie zu »reinigen«. Eine scheinbar harmlose Geste mit möglicherweise gravierenden Folgen.

Hebammen spielen hier eine entscheidende Rolle in der Aufklärung: Sie können Familien für diese Risiken sensibilisieren und einfache, alltagsnahe Alternativen vorschlagen – etwa darauf zu achten, dass Schnuller und Löffel nicht geteilt oder abgeleckt werden.

Begleitung in der Zahnungsphase

Das Zahnen selbst kann für viele Säuglinge eine unangenehme Phase darstellen. Durch das Ein- oder Durchstoßen der Zähne entstehen häufig Spannungsschmerzen im Kiefer, die sich durch verschiedene Symptome äußern können: vermehrtes Kauen oder Beißen, vermehrter Speichelfluss, starkes Saugbedürfnis, Reizbarkeit, Unruhe, Schlafstörungen, Ohrenreiben, Gesichtsausschlag, verminderter Appetit auf feste Nahrung und leicht erhöhte Temperatur (Macknin et al., 2000).

In dieser sensiblen Phase kann die Hebamme eine wichtige beratende Funktion übernehmen. Sie hilft den Eltern zu verstehen, dass das Zahnen zwar belastend, jedoch keine Erkrankung ist – und dass es sichere, natürliche Möglichkeiten gibt, um die Beschwerden zu lindern.

Besonders bewährt haben sich kühle Massage-Reize: Ein gekühlter Beißring lindert den Schmerz durch Kälte, während das Kauen das Zahnfleisch angenehm stimuliert. Auch die traditionelle Veilchenwurzel kann hilfreich sein – beim Kauen werden schmerzlindernde ätherische Öle und Schleimstoffe freigesetzt, die kühlend und beruhigend wirken.

Weitere lindernde Maßnahmen sind Zahnungskügelchen oder -gele mit Nelkenextrakt, der eine leicht betäubende Wirkung besitzt. Daneben können auch ein kalter, feuchter Waschlappen, ein gekühltes Beißspielzeug, eingefrorene Muttermilch-Eiswürfel, kaltes Gemüse im Fruchtsauger oder ein gekühlter Karottenstick zum Einsatz kommen.

So lässt sich das Zahnen mit einfühlsamer Begleitung und geeigneten Mitteln deutlich erleichtern – ganz im Sinne einer sanften Unterstützung für Kind und Eltern.

Zahngesunde Beikost von Anfang an

Auch die Beikosteinführung eröffnet eine wertvolle Gelegenheit zur Gesundheitsberatung. Immer mehr industriell hergestellte Säuglingsprodukte wie Quetschbeutel, Milchbreie oder Snacks enthalten versteckten Zucker oder süßende Zusätze – etwa Fruchtsäfte, Fruchtsirup, konzentrierte Pürees oder Glukosesirup. Für Eltern sind diese Zuckerquellen oft schwer zu erkennen, da die Begriffe auf der Zutatenliste nicht immer eindeutig als Zucker erkennbar sind.

Hier können Hebammen eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Eltern ermutigen, Zutatenlisten kritisch zu lesen und Begriffe wie Maltodextrin, Dextrose, Fruktose, konzentrierte Fruchtsäfte, Honig oder Sirup als Zuckerquellen zu identifizieren. Die Empfehlung: möglichst naturbelassene, zuckerfreie Lebensmittel anbieten und das Geschmacksempfinden des Kindes frühzeitig für weniger süße Speisen schulen.

Als Getränke sollten Wasser und ungesüßte Tees bevorzugt werden. Auch der richtige Umgang mit dem Trinkverhalten gehört zur Beratung: Sobald das Kind selbstständig sitzen kann, ist es sinnvoll, von der Nuckelflasche auf einen offenen Becher umzusteigen. Die dauerhafte Nutzung von Fläschchen – insbesondere mit gesüßten oder sauren Getränken – stellt einen erheblichen Risikofaktor für frühkindliche Karies dar. Besonders kritisch ist der nächtliche Gebrauch zur Beruhigung oder als Einschlafhilfe, da der Speichelfluss im Schlaf stark reduziert ist und die Selbstreinigung der Zähne nicht mehr ausreichend gewährleistet werden kann.

Schnullergebrauch reflektieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die Schnullernutzung. Das Saugbedürfnis von Säuglingen ist in den ersten Lebensmonaten besonders stark ausgeprägt. Mit der Einführung der Beikost verändert sich jedoch das orale Verhalten. Durch neue Reize wie Löffel, Brei und feste Nahrung verlagert sich die sensorische Exploration zunehmend vom Saugen hin zum Kauen, Lutschen und Schmecken. Diese natürliche Veränderung kann ein guter Anlass sein, die Schnullernutzung zu hinterfragen. Das intensive Nuckeln am Schnuller kann die Entwicklung von Kiefer und Zähnen negativ beeinflussen.

Hebammen können Eltern darin bestärken, das Saugverhalten auf bestimmte Situationen wie die Einschlafhilfe zu begrenzen und den Schnuller schrittweise durch andere beruhigende Rituale – etwa ein Schmusetuch oder Kuscheltier – zu ersetzen. Die Beikostzeit ist dafür ein günstiger Zeitpunkt: Das Kind ist mit neuen Entwicklungsschritten beschäftigt und weniger auf den Schnuller fixiert.

Stillen ist nicht kariogen

Im Gegensatz dazu wird das nächtliche Stillen weiterhin uneingeschränkt empfohlen – sowohl von der WHO als auch von der Nationalen Stillkommission. Muttermilch ist nicht kariogen. Im Gegenteil: Sie enthält lebende Zellen, Enzyme und Immunglobuline, die das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen und so einen schützenden Effekt auf die Mundflora haben (Plattner, 2011). Diese Information kann für viele Eltern eine wertvolle Entlastung sein, gerade wenn sie verunsichert sind durch widersprüchliche Aussagen im Umfeld oder in den Sozialen Medien.

Vorleben statt nur vorgeben: Zahnpflege im Familienalltag

Nicht zuletzt können Hebammen auch das Bewusstsein der Eltern für ihre Vorbildfunktion schärfen. Kinder beobachten und imitieren – das gilt auch beim Thema Zahnpflege. Wenn Eltern selbst regelmäßig und sichtbar Zähne putzen, wird das für das Kind zur Selbstverständlichkeit. Gemeinsames Zähneputzen kann so nicht nur ein wichtiges Erziehungsinstrument, sondern auch ein liebevolles Familienritual werden.

Frühe Prävention ist der beste Schutz für die Zahngesundheit unserer Kleinsten. Hebammen spielen dabei eine unverzichtbare Rolle, indem sie Eltern sensibilisieren und begleiten – schon bevor der erste Zahn erscheint. Ein Geschenk, das Kinder ein Leben lang begleitet.

Zitiervorlage
Schneider, I. (2025). Mundgesundheit: Schon vor dem ersten Zahn. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 77 (7), 68–71.
Literatur
AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) (2021). S2k-Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen (AWMF-Registernummer 083–001). https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/083-001

Bratu, E. G. F. (2005). Practica Pedodontica (3. Aufl.). Timisoara: Editura Orrizonturi Universitare.

Bundeszahnärztekammer (BZÄK). (o.J.). Frühkindliche Karies vermeiden – Handlungskonzept zur Prävention der ECC. https://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/b16/ecc-ratgeber.pdf

Bundeszahnärztekammer (BZÄK). (o.J.). Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist sicher und schützt wirksam vor Karies – Position. https://www.bzaek.de/service/positionen-statements/einzelansicht/verwendung-fluoridhaltiger-zahnpasta-ist-sicher-und-schuetzt-wirksam-vor-karies.html

Bundeszahnärztekammer (BZÄK). (o.J.). Kinder- und Jugendzahnmedizin – Prävention. https://www.bzaek.de/praevention/kinder-und-jugendzahnmedizin.html

Bundeszahnärztekammer (BZÄK) & Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). (o.J.). Frühkindliche Karies vermeiden. https://www.kzbv.de/zahnaerzte/rund-um-die-praxis/fruehkindliche-karies-vermeiden/

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). (2018). Für gesunde Zähne: Fluorid-Vorbeugung bei Säuglingen und Kleinkindern. Stellungnahme Nr. 15/2018. https://www.bfr.bund.de/stellungnahme/fuer-gesunde-zaehne-fluorid-vorbeugung-bei-saeuglingen-und-kleinkindern/

Ialau, A.-E. (2019). The Role of the Pediatric Dentist in Preventing Early Childhood Caries (Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München). https://edoc.ub.uni-muenchen.de/31445/2/Ialau_Ariana-Elena.pdf

Macknin, M. L., Piedmonte, M., Jacobs, J., Skibinski, C. (2000). Symptoms associated with infant teething: A prospective study. Pediatrics, 105(4 Pt 1), 747–752. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ 10742315/

Plattner, K. (o.J.). Zahngesundheit von Anfang an – ein Thema für die Hebamme. Stillen-Institut. https://www.stillen-institut.com/media/Facharbeit-Kathrin-Plattner.pdf

Sampaio-Maia, B., Monteiro-Silva, F. (2014). Mother-to-child transmission of Streptococcus mutans: A systematic review and meta-analysis. Journal of Dentistry, 42(9), 1153–1161. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25486222/

Verein für Zahnhygiene e.V. (2019). Eltern putzen Kinderzähne sauber – Informationen für Eltern. https://www.zahnhygiene.de/wp-content/uploads/2019/02/vfz_broschuere_eltern_putzen_kinderzaehne_sauber.pdf