
Abbildung 1: Laut der emeritierten amerikanischen Hebamme Prof. Dr. Judith Mercer wird das Somersault-Manöver bei der vorderen Hinterhauptslage angewendet, indem die Hebamme den Kopf des Kindes im Bereich des Perineums hält. Mit einem Salto (englisch: somersault) befreit sich das Kind dann auf elegante Weise aus der umschlingenden Nabelschnur, ohne dass Zug auf sie ausgeübt wird. Zeichnung: © Birgit Heimbach
Die meisten Nabelschnurumschlingungen sind harmlos und entschlingen sich in vielen Fällen auch wieder. Doch es gibt Risiken, die Hebammen im Auge behalten und den werdenden Eltern gut erklären sollten – auch um Ängste zu nehmen.
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