Wie die Gendermedizin herausfand, unterscheiden sich der männliche und weibliche Organismus stärker voneinander, als bisher in der Medizin berücksichtigt. Foto: © GraphicsRF/stock.adobe.com

Die Gendermedizin hat gegen viele Widerstände große Fortschritte erzielt. So konnte sie geschlechtsspezifische Unterschiede bis hin zur Zellebene feststellen. Ganze Organsysteme funktionieren bei Frauen anders und lösen andere Beschwerden aus. Doch Forschung und Entwicklung neuer Medikamente, Diagnoseverfahren und Therapien orientieren sich häufig an einem veralteten Menschenbild – mit Folgen für die Gesundheitsversorgung und das Überleben von Frauen.

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