Sollten Hebammen in der außerklinischen Geburtshilfe für den Fall schwerer Blutungen einen erweiterten Medikamenten‧bestand zur Verfügung haben? Foto: © froto/stock.adobe.com

Die besonderen Umstände der außerklinischen Geburtshilfe erfordern einen speziellen Blick auf peripartale Blutungen. Gerade okkulte Blutungen sind tückisch, aber erkennbar. Wichtig ist die umsichtige Beobachtung jedes Einzelfalls und gegebenenfalls ein effektives Schnittstellenmanagement. Was sollten Hebammen im Koffer haben, um notfalls rettende Maßnahmen einleiten zu können?

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