Hebammen sind durch ihre frühe Präsenz in den Familien wichtige Beobachterinnen der Interaktion zwischen Mutter und Kind. Foto: © Kerstin Pukall

Essstörungen sind auch bei Babys schon ein Krankheitsbild, das Hebammen (er-)kennen sollten. Die frühzeitige Diagnose stellt sich oft durch die Beobachtung der Interaktion zwischen Mutter und Kind. Die Klassifikation von Fütterstörungen nach medizinischen Kriterien ist hilfreich für die Einordnung einer gestörten Situation.

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