Schwangere und Hebammen sollten möglichst früh zueinander finden: Rund 75 % aller von Geburtshaushebammen betreuten Frauen haben spätestens ab der 24. Schwangerschaftswoche Kontakt zu einer Hebamme aus dem Team. Foto: © Michael Plümer

Die Zahlen aus deutschen Geburtshäusern belegen, dass die Hebammen dort gute Arbeit leisten: Die geburtshilflichen Ergebnisse für Mütter und Kinder sprechen für sich. Das liegt auch an der sorgfältigen Anamnese, einer detaillierten Befunderhebung und einer eingehenden Beratung.

Abbildung 1: Die Zahl der Hebammen-geleiteten Einrichtungen (HgE) stieg in Deutschland seit 1999 zunächst stetig an, flachte dann ab und lag 2017 bei 110. (QUAG e.V. 2018)

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