»Ein Cochrane Review zeigte eine signifikante Reduktion der perinatalen Mortalität, wenn ein cCTG benutzt wird.« Foto: © Steve Lovegrove/stock.adobe.com

Das Oxford-CTG dient dazu, vorgeburtliche Schädigungen und ungewöhnliche Herzfrequenzmuster ab der 28. Schwangerschaftswoche bis Geburtsbeginn zu erkennen. Bei diesem Computer-CTG geht es darum, Formen von fetalem Disstress zu erkennen, die insbesondere aus einer frühen intrauterinen Gefährdung, wie einer Wachstumsrestriktion oder Präeklampsie, herrühren können.

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar