Das beikostreife Kind sollte so oft wie möglich die Gelegenheit bekommen, gesunde Nahrungsmittel im Rahmen der Familienmahlzeiten zu probieren. Foto: © Kerstin Pukall

Die ganze Familie sitzt zusammen, das neue Familienmitglied ist natürlich auch dabei, und alle essen das, was auf dem Tisch steht. Die Atmosphäre ist entspannt, keiner ist damit beschäftigt, das Baby zu füttern. Das jüngste Familienmitglied schaut selbst, was der Familientisch bietet, greift danach, mümmelt, stopft, kaut, lutscht. Es sorgt für sich selbst. Dann geht es zum Nachtisch an die Brust der Mutter. Utopie oder Realität? 

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar