
Genetische Untersuchungen am Nabelschnurblut dürfen in Deutschland nur nach Aufklärung Foto: © Kerstin Pukall
Das Nabelschnurblut oder „Plazentarestblut“ ist unmittelbar vor der Geburt noch im kindlichen Kreislauf zirkuliert. Ohne Belastung für das Neugeborene ist es möglich, daraus Stammzellen des Kindes zu gewinnen. Anhand von Laborparametern oder „Biomarkern“ im Nabelschnurblut lassen sich prognostische Aussagen zum jeweiligen Neugeborenen treffen. Welche Biomarker sinnvoll sind oder zukünftig sinnvoll sein werden, um Risikokinder zu identifizieren, ist Ziel aktueller Forschung.
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