Aus der Auflösungsmasse einer geburtshilflichen Abteilung in Würzburg blieb ein Maia-Hocker übrig. Das war der Auslöser, ein Projekt zu initiieren, das seit längerer Zeit theoretisch angedacht war – der Maia-Hocker wurde nebst Schulungskräften nach Namibia exportiert und somit der „importierten“ Rückenlage entgegen getreten.

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