Mehrmals pro Woche arbeitet die Hebamme Alexandra Duthe ehrenamtlich im Camp Grande-Synthe für die Frauen. Foto: © Jelca Kollatsch

Eine Reportage aus dem Flüchtlingscamp in der nordfranzösischen Hafenstadt Grande-Synthe: MigrantInnen aus Afrika und dem Nahen Osten warten dort auf eine Gelegenheit, um nach Großbritannien weiter zu reisen. Staatliche Hilfen gibt es kaum, denn diese Camps sind unerwünscht. Die Hilfsorganisation „Gynécologie Sans Frontières“ (GSF) ist nach der Räumung des sogenannten „Dschungels“ von Calais in vier Camps aktiv. Die Hebammen von GSF kümmern sich um schwangere Frauen, Mütter und junge Familien.

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