Jüdische Traditionen zur Bestattung von Fehlgeborenen leiten sich aus den alten Schriften ab. Darin wird der Embryo vor dem 40. Tag als „einfaches Wasser“ bezeichnet. Foto: © imago/Xinhua

Als praxisorientierte Religion hat das Judentum einige Regeln für den Fall, dass ein ungeborenes Kind oder ein Neugeborenes stirbt. Rituale und Gebete können den Eltern in dieser schwierigen Zeit Halt geben. Nach dem jüdischen Glauben werden diese Babys – wie alle Verstorbenen – wiederauferstehen.

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar