Sonnenaufgang beim Blick über Berlin – die drei Kongresstage stimmen nachdenklich. Fotos: © Katja Baumgarten

Beim Perinatalkongress Ende letzten Jahres standen unter anderem die Krankenhausreform und die Leitlinie zur vaginalen Geburt zur Diskussion. Das wissenschaftliche Niveau und das Engagement der Redner:innen des umfangreichen Angebots waren alles in allem beachtlich. Dennoch gab es ein paar überraschende Wermutstropfen.

Unter dem Motto »Ich denke, also bin ich« fand in Berlin vom 30. November bis 2. Dezember der 31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) statt. Die DGPM ist die älteste und größte Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum für die interdisziplinäre »Perinatale Medizin« mit Geburtshilfe, Neonatologie und den Nachbargebieten. Als Kongresspräsident hatte Prof. Dr. Mario Rüdiger eingeladen, der seit 2019 die erste Professur für feto/neonatale Gesundheit innehat. Er leitet den Fachbereich Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden. Während des Kongresses trat er seine Amtszeit als Präsident der DGPM an.

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