
Bilder entstehen im Kopf, wenn Frauen positive Beispiele über Geburt und Elternwerden hören. Das kann im salutogenetischen Sinne wirkungsvoll sein. Illustration: © Ikon Images/imago
Die sogenannte anekdotische Evidenz gilt in Fachkreisen als weniger valide, verglichen mit statistischer, ExpertInnen- oder kausaler Evidenz. In einer beziehungsorientierten Beratung jedoch kann sie große Überzeugungskraft entfalten. Gezielt eingesetzt, können Hebammen mit persönlichen Erzählungen Vertrauen gewinnen und wissenschaftlich fundierte Ratschläge gut verständlich vermitteln.
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