
Daniela Erdmann: »Wenn der Eindruck entsteht, dass die Kompetenzen der Wochenbettbetreuung in einer Weiterbildung erworben werden könnten, dann ist das eine Abwertung der Hebammentätigkeit.« Foto: privat
Die Fragestellung der Studie »Versorgung von Familien im Wochenbett« wirft ihrerseits Fragen auf. Und die Schlussfolgerung, dass nun Fachärzt:innen für Allgemeinmedizin die Ansprechpersonen für die Wochenbettbetreuung sein könnten, lässt Hebammen eher ratlos zurück.
Die Studie »Versorgung von Familien im Wochenbett« wurde im Februar in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin veröffentlicht (siehe Seite 70f.). Die Autor:innen Jana Knobloch-Maculuve und Jost Steinhäuser gehen von der A
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