
Einige der auf dem Markt angebotenen Muttermilchprodukte enthalten Milch von mehr als 100 Spenderinnen. Ist das nötig? Foto: © imago/Kai Köhler
Frauenmilch ist nicht nur für das eigene Baby die optimale Nahrung, sondern auch für die Neugeborenen von Müttern, die selbst (noch) nicht ausreichend Milch produzieren. Ursprünglich wurde die überschüssige Muttermilch ganz altruistisch an Milchbanken gespendet. Aber nun bieten Firmen Müttern ein gutes Entgelt für ihre Milch, um daraus Produkte für Frühgeborene herzustellen. Was passiert, wenn diese Aufwandsentschädigung finanziell so attraktiv wird, dass die Milch verkauft und das eigene Kind stattdessen mit Formula ernährt wird?

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