Die angeklagte Ärztin und Hebamme be­schreibt ihren beruflichen Weg. Zeichnung: © Nikolaus Baumgarten

Am 50. Verhandlungstag Ende Juni äußert sich die wegen Totschlags angeklagte praktische Ärztin und Hebamme zum ersten Mal zu den Vorwürfen im Schwurgerichtsprozess am Landgericht Dortmund: Sie schildert ihren Werdegang, ihre Arbeitsweise und Haltung als Geburtshelferin und auch ihre Erinnerungen an die Betreuung des Elternpaars in der Schwangerschaft und bei der außerklinischen Geburt am 30. Juni 2008. Dabei war das Kind aus Beckenendlage leblos zur Welt gekommen und hatte nicht reanimiert werden können. Das Urteil wurde erneut verschoben. 

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