
Die meisten Schwangeren verfügen noch nicht über innere Bilder von ihrem Kind, die sie der technischen Visualisierung entgegensetzen können. Foto: © Michael Plümer
Die Beratung über Pränataldiagnostik (PND) trifft auf besondere Herausforderungen. Auf der einen Seite stehen die diffusen Ängste der Eltern, die für ihr Kind nur „das Beste“ wollen. Auf der anderen Seite sind da forensische Zwänge auf Seiten der ÄrztInnen und die monetären Verlockungen sogenannter „individueller Gesundheitsleistungen“. Wie lässt sich gemeinsam mit den Eltern ein Untersuchungsauftrag definieren, der ihnen wirklich hilft?
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