
»Es kann ein Dopton oder ein Pinardsches Hörrohr verwendet werden, wobei das Dopton den Vorteil hat, dass auch die Schwangere die Herztöne hören kann.« Illustration: © Sell Vector/stock.adobe.com
Im Februar kam die neue Leitlinie zur fetalen Überwachung in der Schwangerschaft heraus. Sie bezieht sich auf Low-risk-Schwangere und regt zu Diskussionen an.
»Hast du schon gehört? Es gibt eine Leitlinie, die besagt, dass jetzt gar keine CTGs in der Schwangerschaft geschrieben werden sollen.« – »Ich hatte letztens eine Frau, die musste ihr CTG beim Frauenarzt als IGeL bezahlen.« Solche und ähnliche Aussagen hört man in Gesprächen mit Hebammenkolleginnen in letzter Zeit häufiger. Sie werden im Folgenden auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
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