Katja Tempel: „Die erste Notunterkunft ist auf dem Gelände einer Polizeikaserne entstanden, die normalerweise für den Castortransport vorgesehen ist.“ Foto: © privat

Ein Besuch im Wendland bei der (Familien-)Hebamme Katja Tempel im Oktober. Seit einigen Jahren bietet sie Betreuung für geflüchtete Frauen an. Mit den Hunderten von Flüchtlingen, die kurzfristig über Ungarn im Wendland angekommen sind, sind viele Professionelle vor Ort an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Katja Tempels Bericht von einem Konflikt bei der interprofessionellen Zusammenarbeit und dem letztlich guten Ausgang zeigt, welche Hürden die Menschen im Einsatz vor Ort zu nehmen haben und wie viel Augenmaß im Austausch der verschiedenen Kompetenzbereiche gefordert ist. 

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar