Astrid Krahl

ist Hebamme, Diplom-Pflegewirtin und Promovendin an der Universität Witten/Herdecke. Seit 25 Jahren ist sie in der außerklinischen und klinischen Geburtshilfe tätig – derzeit mit Schwangerenvorsorge und Wochenbettbetreuung. Seit zehn Jahren ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Verbund Hebammenforschung an der Hochschule Osnabrück. Sie ist beteiligt an verschiedenen Projekten: Buchprojekt „Geburtshilfe neu denken“, Untersuchungen zur Hausgeburtshilfe, zum Hebammenkreißsaal (Betreuung während der Latenzphase) und der Entwicklung des Expertinnenstandards zur Förderung der physiologischen Geburt.

Beiträge in der DHZ

Von | DHZ 07/2015
Expertinnenstandard „Förderung der physiologischen Geburt“

Geburtsphasen

Welche Geburtsphasen gibt es und wie werden sie heute definiert? Dieser Frage geht auch der Expertinnenstandard „Förderung der physiologischen Geburt“ nach, der 2014 vom Deutschen Netzwerk für...
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