Archiv
Astrid Krahl
ist Hebamme, Diplom-Pflegewirtin und Promovendin an der Universität Witten/Herdecke. Seit 25 Jahren ist sie in der außerklinischen und klinischen Geburtshilfe tätig derzeit mit Schwangerenvorsorge und Wochenbettbetreuung. Seit zehn Jahren ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Verbund Hebammenforschung an der Hochschule Osnabrück. Sie ist beteiligt an verschiedenen Projekten: Buchprojekt Geburtshilfe neu denken, Untersuchungen zur Hausgeburtshilfe, zum Hebammenkreißsaal (Betreuung während der Latenzphase) und der Entwicklung des Expertinnenstandards zur Förderung der physiologischen Geburt.
Beiträge in der DHZ
Von
Astrid Krahl
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DHZ 07/2015
Expertinnenstandard „Förderung der physiologischen Geburt“
Geburtsphasen
Welche Geburtsphasen gibt es und wie werden sie heute definiert? Dieser Frage geht auch der Expertinnenstandard „Förderung der physiologischen Geburt“ nach, der 2014 vom Deutschen Netzwerk für...
Von
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein,
Ute Lange,
Astrid Krahl
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DHZ 01/2012
Ein neuer Verlaufsbogen für die frühe Eröffnungsphase
Wie sieht die Hebammenbetreuung in der frühen Eröffnungsphase aus? Die hier vorgestellte Studie widmet sich der Latenzphase. Um diesen Prozess besser zu dokumentieren, wurde ein neuer Verlaufsbogen...
Von
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein,
Prof. Nicola Bauer,
Astrid Krahl
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DHZ 09/2009
Neue Pfade der Betreuung gehen
Astrid Krahl, Nicola Bauer und Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein sehen im schriftlichen Festhalten der Arbeitsprozesse eine große Chance. Am Beispiel des hebammengeleiteten Kreißsaals legen...