
Tirza Schmidt möchte der Trauer einen Raum geben: »Ich glaube, da darf man unterscheiden, wo man ein Fass aufmacht: Bei der Frau, die uns gegenübersitzt, oder in dem System, in dem wir arbeiten?« Foto: © privat
Über späte Schwangerschaftsabbrüche entscheiden ÄrztInnen gemeinsam mit den Eltern. Hebammen sitzen bisher nicht in den Ethikkommissionen der Krankenhäuser und sind auch sonst nicht an der Entscheidung beteiligt. Das Begleiten der Geburt des toten Kindes jedoch lastet auf ihren Schultern. Ein Gespräch unter Kolleginnen.
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