Bei der Diagnose einer Hyperemesis gravidarum handelt es sich um eine Ausschlussdiagnose. Foto: © epd/imago

Was unterscheidet eine Hyperemesis gravidarum von einer „normalen“ Schwangerschaftsübelkeit? Wie ist der Stand der Forschung, wo liegen die Ursachen und welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Es geht nicht nur um die Behandlung einer unter Umständen schweren Erkrankung, sondern auch um die psychische Begleitung in einer Situation, in der die Frauen körperlich und seelisch an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen. 

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