Frauen mit Long-COVID leiden häufiger unter Menstruationsbeschwerden und Zwischenblutungen als Frauen, die nie an Corona erkrankt waren. Foto: © A. Frank/peopleimages.com/stock.adobe.com
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie berichten manche Frauen über vermehrte Menstruationsbeschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion sowie über zyklusabhängige Schwankungen der Long-COVID-Symptome. Eine groß angelegte Forschungsarbeit untersuchte mögliche Zusammenhänge. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
Drei Forschungsansätze
Die Studie umfasste mehrere Forschungsansätze. Zum einen wurden Daten der »COVID-19 Pandemic and Women´s Reproductive Health-Studie« aus Großbritannien (n=12.187) analysiert. Darüber wurden mögliche Zusammenhänge zwischen COVID-Status und abnormalen uterinen Blutungen erfasst.
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