Von einem dysphorischen Milchspendereflex (D-MER) betroffen sind häufiger Frauen mit einer psychischen Vorerkrankung oder Frauen, die in einer früheren Schwangerschaft unter einem Babyblues oder einer postpartalen Depression litten. Foto: © Krakenimages.com/stock.adobe.com

Der dysphorische Milchspendereflex (dysphoric milk ejection reflex/D-MER) beschreibt das Auftreten depressiver Symptome, beispielsweise Wut auf das Neugeborene, Hoffnungslosigkeit oder auch Angst unmittelbar vor dem Einsetzen des Milchspendereflexes. Er vergeht nach kurzer Zeit wieder, liegt somit in den Stillpausen nicht vor.

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