Plakate wie dieses weisen auf die gesellschaftliche Relevanz der Hebammenarbeit hin. Foto: © Hebammenprotest

Eine der 15 Initiatorinnen von »Hebammenprotest« berichtet von ihrer Initiative, die sich für eine bessere Bezahlung und mehr politische und gesellschaftliche Aufmerksamkeit für den Hebammenberuf einsetzt – auch im Rahmen einer Petition.

Hebammenprotest. So haben wir uns genannt. Unsere Idee – unsere Bewegung. Im Februar entstand die Idee im Kleinen, auf die schlechte Bezahlung der Hebammen aufmerksam zu machen. Nach und nach wurden wir eine feste Gruppe von 15 Hebammen und der Hebammenprotest nahm Gestalt an.

Wir sind über die ganze Bundesrepublik verteilt. Wir arbeiten als Hebammen, manche freiberuflich, andere angestellt und einige von uns studieren nebenberuflich. Wir sind eine bunte Gruppe und ich kann sagen, dass ich stolz bin, Teil davon zu sein.

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