
Katja Tempel: „Ich habe das Gefühl, ich muss noch weiter in den Konflikt gehen, was die Intimsphäre betrifft – was zum Beispiel die Abschließbarkeit von Zimmern angeht.“ Foto: © Michael Plümer
Im ersten Teil des Gespräches mit Katja Tempel (siehe DHZ 12/2015, Seite 60ff.) berichtete die Hebamme von den anfänglichen Hürden ihrer Arbeit in einer Notunterkunft auf einem Polizeigelände in Lüchow im Wendland. Katja Tempel betreut inzwischen zahlreiche Flüchtlingsfamilien im Wendland.
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