
Auf eine psychiatrische Krisenstation können Mutter und Kind oftmals – zumindest zeitweise – gemeinsam aufgenommen werden. Foto: © biky/imago
Um Müttern mit schwerwiegenden postpartalen Erkrankungen zu helfen, sind ihre Hebammen besonders gefragt: Sie können erkennen, wann eine psychiatrische Behandlung nötig ist, und müssen die Frauen dann zeitnah an Fachleute vermitteln. Bei ambulanter wie auch stationärer Therapie bleiben sie wichtige Vertrauenspersonen der Frauen und ihrer Familien.
Jetzt weiterlesen mit DHZ+
1,- Euro für 4 Wochen
- freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
- inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
- Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
- jederzeit kündbar