Renate Mitterhuber: „Ich habe den Eindruck, die Pränataldiagnostik passiert den Hebammen und sie sind dann Teil der Ausführenden.“ Foto: © Julia Grandegger

Die österreichische Hebamme, Psychotherapeutin und Trauerbegleiterin Renate Mitterhuber verfügt über einen großen Erfahrungsschatz in der Begleitung von Wöchnerinnen nach einem späten Schwangerschaftsabbruch – auch mit Fetozid. Im zweiten Teil des Interviews weist sie der Selbstfürsorge der Hebamme eine bedeutende Rolle zu. Sie hält eine kritische Auseinandersetzung mit dem Spätabbruch bereits in der Hebammenausbildung für notwendig.

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