Ein Pap-Abstrich unter der Mikroskopie, der entzündliche, HPV-bedingte Veränderungen zeigt. Foto: © Saiful52/stock.adobe.com

In Deutschland ist Gebärmutterhalskrebs relativ selten geworden, aber immer noch gefährlich. Deshalb sind Diagnose und Behandlung von hochgradigen Dysplasien als Vorstufen des Zervixkarzinoms wichtig. Die Therapien und Operationen werden für betroffene Frauen mit Kinderwunsch und für Schwangere nach Möglichkeit so angepasst, dass die Fertilität erhalten bleibt oder die Geburt des Kindes nicht gefährdet wird. 

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