In der Schwangerschaft verlängert sich die Bauchmuskulatur um etwa 20 Prozent. Dadurch verlieren die Muskeln an Kraft. Der Druck, der sich bei körperlicher Betätigung vervielfachen kann, wird nun auf die Organe im Beckenraum über­tragen, etwa auf die Blase. Foto: © imago/Blickwinkel

Viele Faktoren können zu Fehlfunktionen des Beckenbodens führen. In jedem Fall sind Schwangerschaft und Geburt eine sensible Zeit – auch für die Prävention späterer Beschwerden. Eine gute Aufklärung und der tabufreie Umgang mit Symptomen wie Inkontinenz sind die ersten Schritte der Behandlung.

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