Titelbild: © Ken/stock.adobe.com
Mehr als Worte

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Ein wertschätzender Austausch im Team wie auch mit den Eltern ist für eine gelingende Arbeit essenziell. Geburtserzählungen, interdisziplinäre Nachgeburtsgespräche sowie gute Absprachen in Krisensituationen sind mögliche Bausteine. Kommunikation erweist sich als roter Faden, der Ausbildung und Berufsalltag wirksam verbindet.
Mehr als Worte
Kommunikation ist die Basis jeder sozialen Interaktion. Wir können nicht nicht kommunizieren – umso wichtiger ist es, die eigene Kommunikation zu reflektieren und in professionelle Bahnen zu lenken, u...
Von Sarah Krückels | DHZ 11/2025
Für Hebammen gehört es zur Kernkompetenz, Rückmeldungen zu ihrer Arbeit einzuholen und zu bekommen – sowohl von werdenden Eltern wie im geburtshilflichen Team und unter Kolleg:innen. Die innere...
Von Sophie Reichert | DHZ 06/2024
Empathie verstehen
Die soziale Bedeutung menschlicher Verbundenheit zeigt sich im Verhältnis zwischen Hebammen und Schwangeren wie unter dem Brennglas: Die einfühlsam-empathische Zuwendung setzt neurobiologische...
Von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert | DHZ 06/2024
Ob im geburtshilflichen Notfall die richtigen Maßnahmen rechtzeitig erfolgen, hängt wesentlich von der Teamkommunikation ab. Der Beitrag bündelt die beste verfügbare Evidenz aus Studien und Leitlinien...
Von Sascha Langewand | DHZ 11/2025
Geburtserleben teilen, Teamkultur stärken
Gespräche im Hebammenteam über Geburten offenbaren mehr als einzelne Erfahrungen: Sie spiegeln die gelebte Kultur eines Geburtshauses wider, fördern Reflexion und unterstützen das gemeinsame Verständn...
Von Nancy Iris Stone | DHZ 11/2025
Hinter jeder Kreißsaaltür tut sich eine Welt auf, vor allem wenn Frauen und Familien aus unterschiedlichen Kulturen zur Geburt kommen. Wie kann die Kommunikation auch bei knappen Ressourcen...
Von Franziska von Moers | DHZ 05/2024
Schutz durch Kommunikation
Durch erlernte Wörter können wir kommunizieren und Informationen vermitteln. Wie aber kann eine schnelle Kommunikation erfolgen, wenn es keinen geteilten Wortschatz gibt. Kommunikationskarten in...
Von Josephine Albinger | DHZ 09/2023
Wenn man sich nicht versteht
Frauen zu betreuen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, gehört für Hebammen zum Berufsalltag. Wenn Hebamme und Gebärende sich nicht verständigen können, hat das weitreichende Folgen. Welche...
Von Prof. dr. Melita Grieshop | DHZ 04/2023
»Wir wurden nicht gehört«
Eine Geburt, die Spuren hinterlässt: Eine Mutter berichtet von ihren schmerzlichen Erfahrungen einer eingeleiteten Geburt und von den Folgen für die ganze Familie. Ihre Wahrnehmung wurde durchweg igno...
Von Anonym | DHZ 11/2025
Schubladen im Kopf
Wie beeinflussen Rassismus und Vorurteile die Hebammenversorgung in Deutschland? Dieser Frage wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit nachgegangen. Die Ergebnisse der qualitativen Interviews sind ernücht...
Von Ariane Gölz | DHZ 11/2025
Raum für gemeinsame Reflexion
Eine der Initiatorinnen berichtet, wie sich im Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl Geburtsnachgespräche etabliert und bewährt haben. So ist beim geburtshilflichen Team das hilflose Ohnmachtsgefühl vom jäh...
Von Sarah Schulze | DHZ 11/2025
Mit Sicherheit
Immer wieder berichten Frauen, dass sie mit ihrem Geburtserlebnis unzufrieden oder davon traumatisiert sind. Insbesondere der hastige Umgang mit Notfällen ist ein großer Risikofaktor, der zu...
Von Prof. Dr. Sonia Lippke | DHZ 02/2022
Töne und Zwischentöne
Hebammen arbeiten sowohl ambulant als auch stationär an Schnittstellen mit MitarbeiterInnen aus verschiedenen Arbeitsbereichen. Zum Wohle der PatientInnen und der Harmonie zwischen den Berufsfeldern.....
Von Stefanie Heer | DHZ 09/2019
Ergriffenheit begreifen
Der Philosoph Sokrates verglich eine gute Gesprächsführung zwischen Lehrenden und Lernenden mit der Hebammenkunst: Verborgene Erkenntnisse kommen demnach wie Kinder mit einer gekonnten Geburtshilfe...
Von Dr. Maria Anna Möst | DHZ 07/2019
Zaubersprüche
Die ersten Worte der Hebamme können prägend sein: zunächst für die Eltern, die ihr Kind in diesem Licht sehen und mit ihm umgehen. Später auch für dessen Selbstbild und Verhalten. Gedanken...
Von Anonym | DHZ 07/2019