Stefanie Heer

ist Hebamme und Diplom-Psychologin. Von 2010 bis 2016 betreute sie am Deutschen Kinderherzzentrum in St. Augustin nahe Bonn junge Eltern beim stationären Aufenthalt zur Behandlung angeborener Herzfehler. Daneben begleitete sie Wöchnerinnen in der angeschlossenen Geburtshilfe und betreute Eltern in der Regulationssprechstunde. Seit 2019 ist sie im St.-Marienhospital in Bonn auf der Neonatologischen Station und in der Frühgeborenennachsorge tätig. Daneben arbeitet sie in eigener Praxis als systemische Therapeutin (DGSF) und Supervisorin sowie als Dozentin.

Beiträge in der DHZ

Von | DHZ 09/2019

Töne und Zwischentöne

Hebammen arbeiten sowohl ambulant als auch stationär an Schnittstellen mit MitarbeiterInnen aus verschiedenen Arbeitsbereichen. Zum Wohle der PatientInnen und der Harmonie zwischen den Berufsfeldern.....
Von | DHZ 07/2019
Eltern in Krisensituationen

Die Schockstarre lösen

Eltern von früh- oder schwer krank geborenen Kindern leiden unter unklaren Entwicklungsprognosen. Die Krise kann für die Familien zur Zerreißprobe werden. Der Austausch fällt schwer, allzu oft...
Von | DHZ 05/2011

Was tun bei Verdacht auf Depression?

Beim Auftreten einer postpartalen Depression sind Hebammen die Ersten, die an der Seite der Frau stehen und mit den Symptomen konfrontiert werden. Sie stellen die Weichen, die den weiteren Umgang [&he...
Von | DHZ 04/2006

Baby Blues, Depression oder Psychose? – Teil 2

Im zweiten Teil des Beitrages beschreibt die Autorin, woran die Hebamme eine postpartale Depression erkennen und wie sie helfen kann. Dieser Artikel ist nur in der kompletten ePaper-Ausgabe der...
Von | DHZ 02/2006

Schwanger und depressiv – Teil 1

Zehn bis 15 Prozent aller Schwangeren leiden an psychischen Störungen. Frühzeitiges Erkennen und eine zielgerichtete Behandlung helfen dabei, mögliche schwerwiegende Folgen zu vermeiden – auch...
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