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Miriam Steinacker

ist seit 2021 Hebamme. Die Autorin absolvierte die Ausbildung zur Hebamme und ihr Examen vor der Akademisierung des Berufes. Anschließend schloss sie 2023 den Bachelor in Hebammenkunde an der Katholischen Hochschule in Köln ab. Seitdem studiert sie Internationale Geschlechterforschung (M.A.) an der Ruhr-Universität in Bochum. In Aachen war sie in der klinischen Geburtshilfe und Kursarbeit tätig. Seit Anfang 2024 arbeitet sie als Werkstudentin bei der Staude Akademie. | Quelle: DHZ 05/2025
Beiträge in der DHZ
Von
Miriam Steinacker
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DHZ 05/2025
Resilienz in der Hebammenausbildung
Kommt der Schlaf zu kurz?
Miriam Steinacker: »Als ich mit 19 Jahren meine Ausbildung zur Hebamme begann, dachte ich naiv, dass mir als junger Mensch wechselnde Arbeitszeiten mit Diensten zu allen Tages- und...
Von
Miriam Steinacker
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DHZ 03/2025
Interview mit Lena Ditte Nissen
»Nanna Conti war Täterin«
Die dänisch-deutsche Urenkelin von Nanna Conti forscht als Künstlerin und Filmemacherin über ihre Familie, Frauen im Nationalsozialismus und heutige Erinnerungskultur. Ihre Urgroßmutter war von 1933 ...
Von
Miriam Steinacker
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DHZ 02/2025
Hebammen im Nationalsozialismus
Vertraute der Frau oder des Staates?
Die Rolle von Hebammen im Nationalsozialismus war zwiespältig: Einerseits wurde ihr Beruf aufgewertet, andererseits instrumentalisierte das Regime ihre Nähe zu den Familien für seine »rassenpolitische...