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Prof. Dr. Katja Stahl

ist Hebamme, MSc Midwifery, Diplompflegepädagogin
Sie arbeitete 15 Jahre in verschiedenen Kliniken sowie als freiberufliche Hebamme.
Seit 2018 lehrt und forscht sie zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin und seit 2022 als Juniorprofessorin im Studiengang Hebammenwissenschaft an der Universität zu Lübeck. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten zählen insbesondere Schwangerenvorsorge, evidenzbasiertes Arbeiten, Messung der Versorgungsqualität aus Sicht der Nutzer*innen sowie wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden.
Beiträge in der DHZ
Von
Prof. Dr. Katja Stahl
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DHZ 07/2019
European Perinatal Health Report 2018, Teil 2
Mütter in Europa
Der European Perinatal Health Report (EPHR) vergleicht Daten rund um die Gesundheit von Müttern und Kindern in Europa. Nach der perinatalen Gesundheit von Neugeborenen geht es im zweiten Teil des...

Von
Prof. Dr. Katja Stahl
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DHZ 06/2019
European Perinatal Health Report 2018, Teil 1
Neugeborene in Europa
In Europa sterben oder erkranken heute deutlich weniger Mütter und Kinder rund um die Geburt als noch vor einigen Jahrzehnten. Aber nach wie vor gibt es große Unterschiede zwischen einzelnen...

Von
Prof. Dr. Katja Stahl
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DHZ 03/2013
Geburtsmodus Sectio, Teil 2:
Wissensverlust und Wertewandel
Für den weltweiten Anstieg der Kaiserschnittraten gibt es keine einfachen Gründe. In einer vom Wunsch nach Sicherheit geprägten Gesellschaft hat sich der Umgang mit dem Risiko einschneidend...

Von
Prof. Dr. Katja Stahl
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DHZ 02/2013
Geburtsmodus Sectio, Teil 1
Gute Gründe?
Die Sectioraten steigen seit Jahren und ein Ende scheint nicht in Sicht. Die einen führen es auf das zunehmende Alter der Mutter zurück, die nächsten auf die DRGs, die einen Kaiserschnitt für ein...

Von
Prof. Dr. Katja Stahl
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DHZ 02/2011
Generell screenen auf Gestationsdiabetes?
Katja Stahl denkt über das Screening auf Gestationsdiabetes nach. Ihrer Auffassung nach werden die neuesten Studien überbewertet. Sie rät weiterhin zur kritischen individuellen Abwägung, ob ein...
Von
Prof. Dr. Katja Stahl
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DHZ 03/2009
Mehr Mut zu weniger Risiko
Die 2008 aktualisierten britischen Empfehlungen zur Schwangerenvorsorge des National Institute for Clinical Excellence (NIC E) basieren auf den Erkenntnissen der besten verfügbaren Praxis. Die sehr...