Annick de Lamotte

legte 1982 ihr Hebammenexamen ab. Seit 1984 ist sie Hausgeburtshebamme. Dass das Wissen um die Steißgeburt nicht verloren geht, sondern weiterhin zu den Fähigkeiten von Hebammen gehört, ist ihr ein wichtiges Anliegen. | Quelle: DHZ 10/2025

Beiträge in der DHZ

Von | DHZ 10/2025
Breech Without Borders

Steißlagen besser begleiten

Viele Fortbildungen über die Geburt in Steißlage habe ich schoon besucht, seien es zweitägige Seminare oder kurze Workshops bei Kongressen. Ich habe selbst einige Geburten begleitet, bei denen die Kin...
Von , | DHZ 03/2018

Eine Rose vor der (eigenen) Tür

Aus Anlass des weltweit ausgerufenen Tages gegen Gewalt in der Geburtshilfe am 25. November tauschen sich zwei Hebammen über ihre Erfahrungen aus. Über die Frage, welche Gefühle eine Rose vor...
Von | DHZ 04/2013

Die Plazenta von Hand lösen

Der Fallbericht einer Hausgeburtshebamme über eine manuelle Plazentalösung zeigt, dass es zur Not auch ohne Vollnarkose geht. Wenn die Hebamme die Handgriffe beherrscht, muss die Gebärende dabei...
Von | DHZ 09/2009

Um welchen Preis?

Früher ging es beim Dokumentieren um das Herausragende. Das Normale musste nicht notiert werden. Heute steht gerade die Hausgeburtshebamme unter Dokumentationszwang. Die Frau erlebt im schönsten...
Von | DHZ 09/2007

Geburtshilfe im Vielvölkerstaat Belgien

Seit Ende 2006 wurden die Kompetenzen der 5.000 Hebammen im Vielvölkerstaat Belgien erheblich ausgeweitet. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nun autonom ihrer originären Tätigkeit nachkommen...
Von | DHZ 08/2007

Belgien – ein Kuriosum

In Belgien leben niederländisch sprechende Flamen, französischsprachige Wallonen und deutschsprachige Belgier zusammen. 5.000 Hebammen versuchen im Vielvölkerstaat ihren Platz in der Betreuung der Fra...
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