Eine gestandene Hebamme beobachtet, wie die älteren und jüngeren Kolleginnen in ihrem Team zusammenarbeiten. Um sich gut zu ergänzen, einander zu bereichern und voneinander zu lernen, brauchen beide Seiten Akzeptanz, Offenheit und Selbstvertrauen.
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Eine gestandene Hebamme beobachtet, wie die älteren und jüngeren Kolleginnen in ihrem Team zusammenarbeiten. Um sich gut zu ergänzen, einander zu bereichern und voneinander zu lernen, brauchen beide Seiten Akzeptanz, Offenheit und Selbstvertrauen.
Nach meiner Ausbildung in einer kleinen Klinik mit Belegärzt:innen habe ich viele Jahre im Kreißsaal einer etwas größeren Klinik gearbeitet. Wir hatten dort etwa 800 bis 1.200 Geburten pro Jahr. Pausiert habe ich, als meine Kinder klein waren und während einiger Jahre als Familienhebamme. Inzwischen arbeite ich seit mehr als zehn Jahren als Hebamme und Praxisanleiterin in einem Kreißsaal mit über 2.500 Geburten pro Jahr. In unserem Team mit knapp 45 Hebammen gibt es eine ziemlich hohe Fluktuation. Die meisten Kolleginnen sind zwischen 25 und 45 Jahre alt. Sie wechseln gelegentlich den Wohnort, studieren noch zusätzlich oder gründen eine Familie. Seit fünf Jahren bilden wir pro Jahrgang bis zu zehn Studierende der Hebammenwissenschaft aus.
Unser Kreißsaalteam ist seit Jahren durch ein hohes Arbeitsaufkommen sehr belastet. Corona und andere Krankheitsausfälle sind hinzugekommen. Dennoch ist die Stimmung unter den Hebammen und gerade auch zwischen Jung und Alt sehr gut. Es gibt einen guten Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Im persönlichen Gespräch über Unterschiede zwischen Alt und Jung kommen sehr schnell Aussagen wie: »Die sind so und wir sind anders«. Dazu hat jede Person andere Bilder aufgrund ihrer Vorerfahrungen, zum Beispiel: »Die Jungen spielen nur am Handy, drehen sich nur um ihre Work-Live-Balance …« oder: »Die Alten arbeiten noch wie vor 60 Jahren, sind nicht offen für Neues …« Dabei trifft vieles zu, denn wir sind alle gute Beobachterinnen, aber diese Schubladen passen eben längst nicht immer.
Jede Kollegin, die neu ins Team kommt, bringt auch neue Ideen, Anregungen und Stimmungen mit. »Wir haben das immer anders gemacht« oder »So habe ich das nicht gelernt«, sind in den ersten Wochen häufige Aussagen. Hebammen ohne Berufserfahrung sind oft unsicher, zurückhaltend und sehr froh über jede Unterstützung. Sie lernen unglaublich schnell, in den für sie neuen Strukturen zurechtzukommen. Sie sind noch auf Entdeckungsreise, müssen erst noch spüren, dass sie ihrer Verantwortung gewachsen sind. Sie sind sehr anpassungsfähig und willig, flexibel, lernen schnell, wollen Neues ausprobieren. Junge Kolleginnen mit Berufserfahrung finden schnell heraus, was bei uns besser oder schlechter läuft als bei ihrer vorherigen Arbeitsstelle und setzen sich ein für Verbesserungen.
Viele alte Hebammen wollen Bewährtes erhalten und weitergeben. Sie können sich Neues aneignen, brauchen dafür meist etwas mehr Zeit. Sie haben schon massive Veränderungen in der Geburtshilfe miterlebt und sich viel Sicherheit erarbeitet.
Ältere Kolleginnen nehmen neue sinnvolle Anregungen, auch von den Jungen, meist gerne an. Das beruht zwischen den Generationen auf Gegenseitigkeit, besonders wenn es Zeit gibt für Austausch und Gespräch. Grundsätzlich erlebe ich die Zusammenarbeit mit den jungen Hebammen als sehr gut. Sicher ist es für die Jungen beruhigend, wenn sie wissen, dass eine erfahrene Kollegin mit im Dienst ist. Und umgekehrt ist es auch für uns Ältere ein gutes Gefühl, dass Nachwuchs da ist, der mit viel Elan an die Arbeit geht. Ich habe es zwar erlebt, dass die eine oder andere ältere Kollegin verunsichert war und Bedenken hatte, wie etwa: »Meinen die jungen Hebammen jetzt, sie wären was Besseres als wir, weil sie studiert haben?« Diese Sorge hat sich dann in der Zusammenarbeit aus meiner Sicht aber nie bestätigt.
Die Mischung aus Jung und Alt ist in einem Hebammenteam ideal. Es gibt weniger Konkurrenzkampf zwischen den Jungen, die sich selbst noch beweisen wollen, eine gute Hebamme zu sein. Die Jungen müssen den älteren Kolleginnen nichts beweisen, sie können und wollen von ihnen lernen. Das, was sie gut finden, picken sie sich heraus und übernehmen es. Das, was sie nicht gut finden, wollen und werden sie besser machen. Die Älteren können weitergeben, was ihnen wichtig ist. Körperlich und in IT-Angelegenheiten können sie entlastet werden, wenn es nötig ist.
Ältere Kolleginnen können und wollen sehr gerne den jungen unerfahrenen Kolleginnen viel Wissen auf ihren Weg mitgeben, was sie für deren zukünftige Arbeit als wichtig erachten. Das Interesse daran fehlt leider häufig. Es wird zu selten eingefordert.
Gelegentlich haben junge Hebammen Hemmungen nachzufragen. Vielleicht glauben sie auch, schon alles zu wissen und zu können, weil sie sich nicht vorstellen können, dass in der Geburtshilfe ein Leben lang immer wieder Dinge passieren, die man noch nicht erlebt hat. Nicht selten wenden sie sich an die Ärzt:innen mit Fragen, für die diese kein oder nur theoretisches Wissen haben. Die Abgrenzung zwischen ärztlichen Tätigkeiten und der Hebammenarbeit ist heute nicht mehr so strikt wie in der Zeit meiner Ausbildung. Es gibt heute eine größere Schnittmenge (PVK legen, Naht, KSE, Aufklärungsgespräche und mehr).
Erfahrenere Kolleginnen tendieren manchmal dazu, ihre Vorschläge durchzusetzen, wenn sie davon überzeugt sind, dass es die besten sind. Sie zeigen sich dann wenig offen für Neues. Aber nicht alles, was vor 30 Jahren gut und richtig war, entspricht den heutigen Standards, Erwartungen und Bedürfnissen. Gelegentlich führt das zu Verunsicherungen der jungen Kolleginnen und gibt ihnen wenig Raum, einen eigenen Stil zu entwickeln. Wichtig ist es, sich darüber auszutauschen.
Besonders wichtig finde ich es, den jungen Hebammen zu vermitteln, dass sie aufmerksam ihre Sinne nutzen und sich vorwiegend bei der Frau aufhalten, um die Situation gut einschätzen zu können. Das Resultat einer präsenten Betreuung ist unglaublich viel wert. Ergänzend dazu gibt der Einsatz moderner Geräte, wenn es notwendig ist, die Möglichkeit der optimalen Betreuung. Die ärztlichen Maßnahmen können nur dann sinnvoll eingesetzt oder eben unterlassen werden, wenn wir Hebammen den Ärzt:innen die entscheidenden Informationen über die Frau und das Kind geben.
Hebammen gehen sehr unterschiedlich mit den Frauen um. Der Betreuungsfokus richtet sich bei den vielen jungen Kolleginnen mehr auf Information, Aufklärung und Dokumentation als früher üblich. Sie handeln auf ärztliche Anweisungen hin und es ist ihnen wichtig, sich abzusichern und Einwilligungen einholen. Einen professionellen und dennoch intensiven und persönlichen Kontakt zu den werdenden Eltern aufzubauen, ist unter der hohen Arbeitsbelastung für uns alle eine große Herausforderung. Dem gewachsen zu sein, gelingt nur mit klarer Kommunikation und guter Zusammenarbeit.
Die jungen Hebammen sind sehr fit und schnell im Notfall. In Notfallsituationen schnell zu reagieren und zu handeln, ist jedoch nur eine Seite. Die Kunst ist es, in Notfallsituationen dennoch den Kontakt mit den Frauen zu halten, sie nicht allein zu lassen und innerlich bei ihnen zu bleiben.
Wie wichtig es ist, den Frauen mit Liebe und Geduld durch Betreuung und Zuspruch zu helfen, dass sie selbstbestimmt durch die Geburt kommen, haben junge Kolleginnen in vielen Häusern viel seltener erlebt. Die älteren haben es unter Umständen auch vergessen.
Geburt geschieht aus sich heraus, auch ohne großes medizinisches Zutun, wenn wir es zulassen. Die Gelegenheit, das zu lernen, gut zu beobachten und mit den eigenen Händen zu arbeiten, bekommen die meisten erst nach dem Examen. Sich auf das Hebammenhandwerk, auf eigene Kompetenzen verlassen zu können, fällt dann natürlich schwerer. Vielleicht hat sich das Erlernen der Betreuung während der heutigen Ausbildung so geändert, dass den jungen Hebammen das Wahrnehmen der subtilen Hinweise der Frauen gar nicht mehr so vermittelt wird. Vielleicht geht es einfach auch nur unter in der Fülle der Theorie und den hohen Anforderungen an die Dokumentation. Oder es liegt am geringeren Anteil an Praxiseinsätzen. Hinzu kommen strukturelle Bedingungen: Unterbesetzte Kreißsäle und Praxisanleitungen in Hektik können durch Vorträge und Skills-Lab nicht ausgeglichen werden.
Ganz entscheidend sind aber vor allem die persönliche Einstellung und das Engagement der Hebamme. In jedem Alter gibt es Kolleginnen, die lieber bei der Frau sind, und solche, die lieber am Handy und an der Kaffeetasse sind. Die Belastungen sind groß, es herrscht fast immer ein hohes Arbeitsaufkommen. Auch die Erwartungen und Ansprüche an jede Hebamme sind hoch. Wenn eine Geburt nach der anderen stattfindet, eventuell noch mit Risiken, gibt es nahezu keinen Raum für Schwächen oder das Besprechen von Fehlern. Keine Kollegin kann dir etwas abnehmen oder dir helfen, wenn sie selbst schon mehrere Frauen betreut. Um belastende Fälle seelisch zu verarbeiten, sind Nachbesprechungen mit allen Beteiligten sehr wichtig. Sie finden auch statt, aber leider viel zu selten.
Ob alt oder jung, es wird je nach Erschöpfungszustand viel gemeckert! Ein bisschen mehr von einer Haltung wie: »Ich arbeite das, was ich schaffe«, »Wir machen das Beste draus«, und ein Dienst ist gleich entspannter. Ein bisschen Lockerheit könnten alle vertragen. Hauptsache, alle sind gesund am Ende des Tages. Es ist sinnvoll, sich mit seinen Kolleginnen kurzzuschließen, um sich gegenseitig den Rücken freizuhalten, so dass die anfallende Arbeit auf alle Schultern verteilt werden kann. An anderer Stelle muss die Überlastung dennoch gemeldet werden, auch wenn das meist keine Konsequenzen hat.
Es macht den Eindruck, dass die junge Generation nicht mehr so belastbar ist. Entwickelt sich ein Dienst so, dass mehrere Frauen gleichzeitig betreut werden müssen, tritt schnell das Gefühl der Überforderung ein. Anstatt die Ärmel hochzukrempeln und die Situation zu meistern, wird eine Überlastungsanzeige geschrieben und diskutiert, dass alles anders sein müsste, dass die Leitung, die Klinik verantwortlich sei. Vielleicht ist das eine Mischung aus Überforderung und Scheu vor der Eigenverantwortung? Konstruktive Ideen und Vorschläge für Verbesserungen, um Überlastungen zu vermeiden, werden zu wenig hervorgebracht und kaum diskutiert. Die Älteren sind manchmal resigniert, die Jüngeren sehen sich noch nicht in der Verantwortung für die Gestaltung der Arbeitsorganisation. Es ist nichts Falsches daran, die eigene Belastungsgrenze zu erkennen und dies auch zu kommunizieren.
Work-Life-Balance und Selbstfürsorge werden heutzutage hochgehalten. Auch die Tendenz steigt, sich eine Rehabilitationszeit zu nehmen. Fernreisen sind selbstverständlich zum Chillen und Relaxen. In der Singlewohnung ein Essen selbst zu kochen, ist dann aber schon zu viel verlangt. Das Handy ist allzeit griffbereit – für alles: Essen bestellen, auf Embryotox Medikamente nachschlagen, real time posten, Kolleginnen zum Einspringen motivieren, Klamotten kaufen. Für die Nebenarbeiten wie Routinetätigkeiten, einen sorgfältigen Umgang mit den Geräten, Ressourcen-sparendes Arbeiten oder Geräte hygienisch reinigen gibt es dann geringeren Einsatz.
Junge Hebammen mit Berufserfahrung sind in der Regel selbstbewusst, manchmal auch zu selbstbewusst. Sie bringen ihre Erfahrungen ein und manche glauben, schon alles erlebt zu haben. Sie bleiben, wenn sie sich im Team wohl fühlen, und gehen wieder, wenn sie sich ein anderes Arbeitsfeld oder ein anderes Setting wünschen. Sie haben viele Möglichkeiten, wie wir alle. Das ist an unserem Beruf wirklich sehr gut. Die älteren Kolleginnen nutzen diese Möglichkeiten seltener, arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Manche mit der Haltung, das Beste daraus zu machen. Andere resignieren und schimpfen, dass alles besser sein müsste.
Wie in jeder Generation gibt es auch junge Kolleginnen, die viel verändern wollen, und solche, die sich anpassen. Unterschiedlich engagiert bringen sie sich ins Team ein. Beides ist wichtig und wird dringend gebraucht.
Meine Generation, die Ü 60, wollte in der Zeit zwischen 1980 und 2000 noch die Welt retten. Zumindest als Hebammen wollten wir die Frauen retten und die Geburtshilfe erneuern, sie menschlicher gestalten und Veränderungen durchsetzen gegen die Vorstellungen der Ärzt:innen (damals noch überwiegend Männer). Wir haben sehr viel erreicht. In einigen Kliniken hat sich viel bewegt.
Wir haben die Räume wohnlicher gestaltet, Atmosphäre geschaffen, das Neonlicht ausgeschaltet, die Geräte versteckt und nur bei Gebrauch hervorgeholt. Wir haben den Paaren jede Maßnahme erklärt, das Einverständnis der Frau eingeholt und nicht einfach gemacht, wie es bis dahin üblich war. Wir haben den Eltern Raum für ihre Wünsche gegeben, die Geburt in aufrechter Position gefördert, die Walking-PDA und das Gebären im Wasser ermöglicht. Ein restriktiver Umgang mit der Episiotomie und viele weitere Veränderungen wurden etabliert.
Wir sind im Kreißsaal geblieben, bis die Frau geboren hatte, egal wann Dienstschluss war. Wir haben keine Überstunden aufgeschrieben. Natürlich haben wir uns damals überfordert, uns selbst ausgebeutet und ausbeuten lassen. Selbstfürsorge im gesunden Maß zu betreiben, musste meine Generation erst mühsam erlernen.
Wir haben, soweit möglich, individuelle Wünsche berücksichtigt und eine selbstbestimmte Geburtshilfe zugelassen. Interventionen wurden nur mit echter Indikation durchgeführt oder vermieden, soweit es möglich war. Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungsgymnastik, sich eine Klinik vorher anschauen und selbst entscheiden, wo man hingehen möchte, waren neue Entwicklungen, die schnell große Nachfrage erfuhren.
Um Veränderungen durchzusetzen, haben wir viele Dinge in Frage gestellt. Und wir haben immer wieder unendlich viel und lange diskutiert! Wir haben auch gestöhnt, dass wir überlastet sind, zu viel arbeiten, keine Freizeit mehr haben. Aber wir haben richtig gute Geburtshilfe gemacht. Liebevoll zugewandt, selbstbestimmt respektvoll – das hat uns viel Energie gegeben und uns sehr zufrieden gemacht!
Vieles in der Geburtshilfe, was in den letzten 40 Jahren von Hebammen erkämpft und etabliert wurde, wird heute einerseits als selbstverständlich wahrgenommen und andererseits auch manches Mal vernachlässigt. Es ist bequemer, eine Frau mit PDA zu betreuen oder K-Urin zu machen, statt mit der Frau zur Toilette zu gehen. Oder die Frau auf der Seite liegen zu lassen, dann schreibt das CTG besser, statt aufrechte Positionen zu fördern. Der Fokus liegt stärker auf einer lückenlosen CTG-Aufzeichnung (forensische Absicherung) statt auf der Stärkung der Ressourcen der Frau und ihren Bedürfnissen.
Ich erlebe, dass sich junge Kolleginnen heute schnell den ungeschriebenen Gesetzen oder ärztlichen Anordnungen unterwerfen, statt etwas in Frage zu stellen oder die Diskussion zu suchen. Wir Älteren hatten das Glück, in einer Zeit zu arbeiten, in der sich in der Medizin viel verändert hat. Die werdenden Eltern suchten neue Möglichkeiten für eine individuelle, selbstbestimmte, sichere Geburt und haben das teilweise sehr aktiv eingefordert. Auch die Interessen der werdenden Eltern haben inzwischen einen anderen Schwerpunkt. Damals hatte man noch Angst vor einem Kaiserschnitt, überhaupt vor medizinischen Maßnahmen. Heute geht man in die Klinik mit den größten Intensivstationen, um sich von Expert:innen das Kind auf die Welt holen zu lassen, gibt größtenteils die Verantwortung ab.
Dieser Paradigmenwechsel hat viele Ursachen. Die Gesellschaft verändert sich. Jede Generation erfährt andere Prägungen mit neuen Herausforderungen.
Die Aufgabe der Hebammen jeden Alters ist und bleibt es, werdende Eltern nach bestem Wissen und Gewissen zu stärken, professionell zu begleiten und den Kindern mit so wenig Interventionen wie möglich und so viel Interventionen wie nötig einen gesunden Start ins Leben zu ermöglichen. Man muss in der Geburtshilfe viel wissen, um wenig zu tun.
Es ist zu befürchten, dass wir unser Hebammenwissen nicht weitergeben können und dass Vieles verloren geht. Die politischen Aussichten mit großen Polikliniken, die dann kleine Häuser mit individueller Geburtshilfe kaum mehr zulassen, schränkt auch uns Hebammen ein. Die Jungen und die Alten. Es kommt darauf an, in Kontakt zu bleiben, gegenseitiges Interesse zu zeigen. Wir dürfen nicht aufhören, gemeinsam herauszufinden, was aktuell und individuell das Beste ist für die Eltern und für uns.
Hinweis: Die Autorin möchte anonym bleiben. Sie ist der Redaktion bekannt.