»Eine mögliche Ausdrucksform ist das Gedicht. Vor allem bei ergreifenden Geschichten gelingt so die Identifikation mit dem Geschriebenen.« Illustration: © goldnetz/stock.adobe.com

Dass man sich im wissenschaftlichen Bereich auch kreativ mit Forschungs­inhalten befassen kann, zeigt eine Masterarbeit zum Thema Schuld im Kreißsaalalltag. Die Methode Narrative Inquiry ermöglicht es, berufliche Erlebnisse lyrisch aufzuarbeiten.

Welche Erfahrungen machen Hebammen mit nichtjuristischer Schuld im Arbeitsalltag? Wie definieren sie Schuld? Wie werden sie von vorangegangenen Erfahrungen mit Schuld in ihrem Leben und ihrer Zukunft beeinflusst?

Sarah (anonymisiert), eine Teilnehmerin meiner Masterbefragung, und ich hatten schon mehrere Gespräche miteinander über ihre Erfahrungen zu nicht-juristischer Schuld im Kreißsaalalltag geführt, bis wir versuchten, ihre genaue Schulddefinition zu erfassen:

»Also ich finde, schuldig zu sein hat auch immer was mit Urteil ja zu tun. ›Ich bin schuld und es ist deswegen so gewesen.‹ Aber auch, dass jemand über jemanden urteilt. […] Für mich hat es immer was mit dem Gesetzeskonflikt auch zu tun […] auch so etwas Strafendes. […] Da ist die [Frau] selber schuld, dass die eine Sectio gekriegt hat, […] Dann denke ich mir: Um Gottes Willen die arme Frau. Also, das hat sie doch nicht mit Absicht gemacht.«

Als Alternative zur juristischen Definition von Schuld wählt Sarah daher das Wort Belastung. Schuld, »das ist für mich ein sehr geklärtes Wort. Und du kannst ja nichts machen. […] dieses Machtlos-sein. […] Und bei belastet habe ich gedacht, […] das ist noch nicht vollendet.« (Ontrup, 2020, S. 71–75)

»Narrative Inquiry« als im deutschsprachigen Raum noch wenig verbreitete qualitative Forschungsmethode ermöglicht den Forschenden einen Zugang zu den Erfahrungen mit Schuld und anderem Erfahrungswissen (Hummel, 2022; Kaiser et al., 2019). Zur Verdeutlichung der Methodik wird im Folgenden als direktes Umsetzungsbeispiel aus der Forschung auf einige Inhalte der unveröffentlichten Masterarbeit sowie auf spätere Rückblicke auf diese Arbeit von der Autorin zurückgegriffen. Die Arbeit befasste sich mit dem Thema »Erfahrungen von Hebammen mit Schuld«. Während einer kurzen Einführung in das methodische Vorgehen werden hier vor allem einige der Besonderheiten der Umsetzung erläutert. Dies soll die Relevanz der Methodik für die Hebammenforschung aufzeigen und zugleich den direkten Bezug zwischen Theorie als Forschung und Praxis ermöglichen, beispielsweise im Kreißsaalalltag von Hebammen.

Narrative Inquiry: Ziele

Narrative Inquiry als qualitative Forschungsmethode der Sozialwissenschaften aus den 1990er Jahren (Clandinin& Rosiek, 2007) geht davon aus, dass Interaktionen und Beziehungen Erfahrungen generieren. Diese vergangenen Erfahrungen wiederum beeinflussen die gegenwärtigen und zukünftigen Erfahrungen. Ziel der Forschungsmethode ist es, das Phänomen der Erfahrungen mitten aus dem Leben zu erfassen und zu verstehen (Clandinin, 2016; Dewey & Suhr, 2007). Um dies zu erreichen, werden oftmals kreative Ansätze zur Darstellung der erhobenen Daten verwendet, beispielsweise der Inhalte eines Interviews (Pinnegar & Daynes J. Gary, 2007). Die Absicht dahinter ist, die Erfahrungen kontinuierlich im Kontext von Zeit, Ort und sozialer Interaktion zu betrachten und zugleich den Lesenden ein Miterleben oder Eintauchen in die erzählten Geschichten zu ermöglichen (Clandinin, 2016). Um dieses Element der Vorgehensweise während der Anwendung der Forschungsmethode Narrative Inquiry erleben zu können, sind in diesem Artikel einige Textpassagen in Form von Erfahrungsberichten aus der Forschungsarbeit eingefügt. Somit wird es möglich, eine emotionale Reaktion und eigene Erfahrungen als Leser:in zu generieren beziehungsweise zu erinnern. Dadurch kann eine Verbindung zwischen Forschenden, Teilnehmenden und Lesenden entstehen. Relevant ist dies laut Dewey, »denn es gibt eine Einheit der Erfahrung, die selbst nur in Gestalt einer Erfahrung auszudrücken ist« (Dewey, 1988, S. 165). Und so steht eine Geschichte als erzählte Erfahrung nie alleine, sondern immer in Beziehung zu vielen anderen Geschichten und somit auch in Beziehung zu der Geschichte der forschenden Person (Clandinin, 2016).

Ein schlechtes Gewissen
Authentisch zu sein,
bei SICH zu bleiben,
EHRLICH zu sein,
das ist TOTAL WICHTIG.
Aber nichtsdestotrotz …

Eine Frau (…)
das war eine blöde Geburt
Nee. Das war eine SUPER Geburt.
Die Frau hat MEGA entbunden.
Das hat die TOTAL TOLL gemacht.

Was da das Problem war?
Ich FAND DIE FRAU SCHEISSE.
Ich mochte die ÜBERHAUPT NICHT LEIDEN
Hatte KEINE LUST in den Kreißsaal zu gehen.
Das tat mir irgendwie Leid

Die Chemie war irgendwie,
STIMMTE ÜBERHAUPT NICHT.
Das habe ich ganz selten.
UND TROTZDEM VERSUCHT
DIE GUT ZU BETREUEN

Bei einer ANDEREN Frau
wäre ich vielleicht MEHR im Kreißsaal gewesen,
wäre vielleicht PRÄSENTER gewesen.
SIE brauchte es nicht,
das war für sie okay, GLAUBE ICH.

Die hab ich auch nicht motiviert.
Die kam von zu Hause,
hatte erzählt sie hätte gebadet.
HATTE EINE GANZ usselige Jogginghose,
und einen dicken Vliespulli an.

Dann habe ich ihr das CTG angemacht.
Ob sie den Pullover ausziehen wollte?
Nee, ich hab ja gar nichts drunter.
Hatte die auch keine Unterhose an.
Ich so: OKAY.

Nach der Geburt hab ich ihr dann eine angezogen:
ACH SO: IST WOHL BESSER mit den Vorlagen.
Eine Cousine, hat dann gesagt:
Gibt mir doch mal deine Sachen mit.
Dann kann ich die waschen.
Nee. Das kann ich nochmal anziehen.
Ich musste die zügig verlegen.
Hab gesagt: Die muss sowieso nicht duschen.
Die ist dann auch ungewaschen auf die Station.
DAS IST VOLL MIES.

Ich fand sie ungepflegt,
die war usselig,
die hat gestunken, IRGENDWIE.
Ich glaub DIE MOCHTE MICH WOHL.
ABER ICH mochte sie überhaupt nicht.

Bin nicht an die rangekommen.
Und die hat das TOLL gemacht.
Völlig unkompliziert spontan geboren.
Das war nicht mein Typ Frau.
DAS IST EIGENTLICH TOTAL MIES.

Es gibt ja Frauen,
die findet man NEUTRAL.
Dann gibt es welche,
die findet man NETT.
ABER DIE FAND ICH RICHTIG DOOF.

Ich weiß nicht WARUM.
Die hat mir NICHTS GETAN.
Die war NICHT FRECH.
EIGENTLICH war die freundlich.

Hat sie WIRKLICH TOLL GEMACHT.
Und die brauchte auch nicht viel von mir.
Das war auch gut so.

DAS IST VOLL MIES IRGENDWIE.
Ein bisschen …

EIN SCHLECHTES GEWISSEN

(Ontrup, 2020, S. 181–182)

Narrative Inquiry: Vorgehen

Die qualitative Forschung geht im Gegensatz zur quantitativen Forschung davon aus, dass Wahrheit immer als subjektive, von einer Person wahrgenommene Realität im dazugehörigen Kontext definiert wird und abhängig ist von deren Darstellung gegenüber den Forschenden(Mayer, 2022). Sie ist somit darauf ausgerichtet, Verstehen zu generieren und die Einzigartigkeit von Phänomenen und deren Bedeutung für Einzelne zu beschreiben.

Am Anfang einer Narrative Inquiry stehen daher die Narrative Beginnings als Einleitung der Forschungsarbeit im Sinne einer autobiografischen Erzählung und Reflexion der Forscher:innen und ihrer Ausgangsposition im Forschungsfeld (Clandinin, 2016). Zusätzlich werden abhängig vom Thema und den persönlichen Möglichkeiten der Forscher:innen über unterschiedliche Kanäle, beispielsweise durch persönliche Ansprache, Aufrufe über Social Media oder Berufsverbände Teilnehmer:innen akquiriert. Die Forschenden und wenige Teilnehmende innen treffen sich (einzeln oder in Gruppen) über eine gewisse Zeit hinweg an einem oder verschiedenen Orten, so dass Beziehungen und somit Vertrauen aufgebaut werden kann. Die eigene Erfahrung und Beteiligung als Forscher:in im Forschungsprozess und deren ethisches Vorgehen schafft bei gegenseitiger Vulnerabilität Erzählmöglichkeiten und damit teils Entlastung für die Teilnehmenden, ohne eine Therapie zu sein (Clandinin, 2016). Während der Narrative Inquiry entstehen verantwortungsvolle Räume zum Erzählen und zum Zuhören von erlebten Geschichten, die als zeitliche Veränderungen und beeinflussender Kontext im Forschungsverlauf reflektiert werden.

»Während ich Sarah schon länger kannte und nur den Kontakt verloren hatte, lernte ich Marion über eine Kollegin kennen. Trotz dessen war ich mit beiden überraschend schnell (wieder) vertraut. Uns verbanden die Berufsjahre im Kreißsaal.«

Im Anschluss an die ersten Gespräche werden dann die ersten Texte aus dem Forschungsfeld von den Forscher:innen generiert. Hierzu gehören beispielsweise das Führen von Interviews mit Teilnehmer:innen, Schreiben eines Gedankentagebuches als Reflexion der Forschenden, Notieren der Reflexionsgespräche in der Forscher:innengruppe als sogenannte Response Group, aber auch einzelne Notizen oder Bilder, die mit den erforschten Erfahrungen in Zusammenhang stehen. Aus den Materialien erstellen die Forscher:innen die vorläufigen Forschungstexte und nehmen diese anschließend mit zu den Teilnehmer:innen. Diese haben im nächsten Schritt die Möglichkeit, die unfertigen Texte mit den Forscher:innen gemeinsam zu reflektieren, so neu zu erleben und einen veränderten Erfahrungsaustausch zu gestalten. Auch können sie die Texte mitgestalten und verändern, so dass diese die tatsächliche Erfahrung am Ende möglichst originalgetreu abbilden (Clandinin & Connelly, 2000). Dadurch wird ein ethischer Raum der Aushandlungsprozesse und der Sicherheit für die Teilnehmer:innen geschaffen.

Narrative Inquiry bietet somit die einzigartige Möglichkeit, bei gelungener Beziehungsgestaltung Cover Stories aufzudecken (Caine, Clandinin & Lessard, 2022; Clandinin & Connelly, 1996). Teils auch als Secret Stories bekannt, sind dies Erzählungen, die der Maskierung dienen, indem sie offen erzählt werden können, während die eigentlichen Gegebenheiten anders sind.

Endgültige Verwendung finden diese gemeinsam finalisierten Texte dann in der Forschungsarbeit als Narrative Accounts. Eine kreative, teils lyrische Form der Darstellung ist hierbei üblich und verbindet die Geschichten der Teilnehmer:innen mit den Erfahrungen und der Reflexion der Forscher:innen:

»Nachdem die Interviews beendet waren, stand ich vor der Herausforderung, die Erfahrungen meiner Teilnehmerinnen möglichst originalgetreu, jedoch auch kurz im Rahmen der Narrative Accounts darzustellen. Ziel war es, den starken Ausdruck, den die Teilnehmerinnen durch Satzwiederholungen oder Pausen sowie die Betonung bestimmter Aussagen schafften, auch in einer angemessenen Weise zu erhalten und ggf. hervorzuheben.« (Ontrup, S. 165)

Eine mögliche Ausdrucksform, um die erzählten Erfahrungen zum Leben zu erwecken und erfahrbar zu machen, ist es, den Teilnehmer:innen durch die Darstellung der Texte als Gedichte, sogenannte Found Poem oder Found Poetry, eine Stimme zu geben (Butler-Kisber, 1998). Vor allem bei ergreifenden Geschichten gelingt so die Identifikation mit dem Geschriebenen. Hierfür werden Transkripte zu einem bestimmten Thema oder einer Situation verwendet. Das Spielen mit der Anordnung von Satzteilen oder Pausen kreiert ein Gedicht (vgl. Butler-Kisber, 1998; Lamping, 2016).

Das folgende Beispiel stammt aus einem Unterkapitel des Narrative Accounts zu den Gesprächen mit Marion und leitet das aus einem Interviewtranskript erstellte Found Poem ein:

»Wie geht man damit um, hin und her gerissen zu sein zwischen dem eigenen Gefühl und dem, was von mir in meiner Hebammenrolle erwartet wird? Oder auch dem, was ich von mir selber erwarte, denn Marion erzählt mir, dass bei ihr quasi niemals, wirklich nur in äußerst seltenen Fällen eine Frau ungewaschen auf die Station verlegt wird.« (Ontrup, 2020, S. 180)

In dem Wunsch, die Erfahrung des schlechten Gewissens zum Ausdruck zu bringen, entstand ein Gedicht (siehe Kasten).

Viele Hebammen kennen ähnliche Situationen aus ihrem Berufsleben. Wie beeinflussen Vorerfahrungen diese Erlebnisse und welche Konsequenzen hat dies für aktuelles und zukünftiges Handeln im Berufsalltag? Wie leben Hebammen mit diesen Erfahrungen? Hat die Beziehung zwischen Forscherin und Teilnehmerin, die Situation, in der dieses Gespräch entstanden ist, eine zeitliche, soziale oder örtliche Bedeutung für das Erleben?

Diese Fragen stellte sich auch die Forscherin in der Narrative Inquiry, als sie zur weiteren Analyse überging. Im Rahmen dessen werden Narrative Threads zwischen den Narrative Accounts der Teilnehmenden identifiziert. Dies sind Themen, die immer wieder accountübergreifend auftauchen und eine besondere Bedeutung erlangen. Sie werden anhand der benannten Kriterien (Zeit, Raum und soziale Beziehungen) näher betrachtet. Aber auch die sozialen, gesellschaftlichen, praktischen und persönlichen Konsequenzen (Clandinin, 2016) werden von den Forschenden durch die Beantwortung der Fragen »Who cares?« und »So what?« herausgearbeitet. So können die Forscher:innen abschließend im Rückblick auf die Narrative Beginnings reflektieren (Clandinin & Connelly, 2000).

Narrative Inquiry als Praxis- Reflexion

In der Forschung gibt es verschiedene Methoden, um Wissen zu gewinnen und zu verwenden. Narrative Inquiry, als eine Methode, um Erfahrungen mitten aus dem Leben zu erfassen, bietet in der Hebammenwissenschaft die Möglichkeit, ein Verständnis für Situationen und Denkweisen aus der und für die Hebammenpraxis zu entwickeln. Zugleich gestattet sie es, soziale Beziehungen, Kontexte und Erfahrungen als dynamische Prozesse zu betrachten (Wang & Geale, 2015). So ist es möglich, das erlangte Wissen zu verwenden, um Entscheidungsfindungsprozesse in der Pflege und Hebammenarbeit zu verstehen und zu unterstützen. Vielleicht ist die Methode sogar dazu fähig, zwischen Grundlagenforschung (Erarbeitung von Theorien) und angewandter Forschung (Beantwortung praktischer Fragestellungen) zu vermitteln. Insbesondere bieten sich hier Erzählräume, wie sie beispielsweise für den langfristigen Umgang mit eigenen Schulderfahrungen relevant sind (Wahlberg et al. 2020). Denn nichtjuristische Schuld, wahrgenommen als Belastung oder schlechtes Gewissen, kann für Hebammen im Berufs- und Privatleben zu einer großen, auch gesundheitlichen Herausforderung werden (Leinweber et al. 2017). Damit ermöglicht Narrative Inquiry eine besondere Form der Praxis-Reflexion, die auch im Hebammenstudium Anwendung finden kann.

Zitiervorlage
Ontrup, L. (2023). Narrative Inquiry: Lyrisch forschen. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 75 (10), 28–32.
Literatur
Butler-Kisber, L. (1998). Representing Qualitative Data in Poetic Form. Annual Meeting of the American Educational Research Association. San Diego. https://eric.ed.gov/?id=ED420709

Caine, V., Clandinin, D. J. & Lessard, S. (2022). Narrative inquiry. Philosophical roots. London: Bloomsbury Academic.

Clandinin, D. J. (2016). Engaging in Narrative Inquiry. Abdington, Oxon: Routledge.

Clandinin, D. J. & Connelly, F. M. (1996). Teachers‹‹ Professional Knowledge Landscapes. Teacher Stories. Stories of Teachers. School Stories. Stories of Schools. Educational Researcher, 25 (3), 24–30. https://doi.org/10.2307/1176665

Clandinin, D. J. & Connelly, F. M. (2000). Narrative inquiry. Experience and story in qualitative research. San Francisco: Jossey-Bass Publishers.

Clandinin, D. J., & Rosiek, J. (2007). Mapping a Landscape of Narrative Inquiry: Borderland Spaces and Tensions. In D. J. Clandinin (Hrsg.), Handbook of Narrative Inquiry. Mapping a Methodology (S. 35–75). Thousand Oaks: SAGE Publications.

Dewey, J. (1988). Kunst als Erfahrung (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, Bd. 703, 1. Auflage). Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Dewey, J. & Suhr, M. (2007). Erfahrung, Erkenntnis und Wert (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Bd. 1865). Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Hummel, R. C. M. (2022). Wie schmerzhafte Erfahrungen Biografien prägen. Eine Studie zur Verletzlichkeit in der Behindertenhilfe (Ethik – Pflege – Politik, Bd. 5, 1. Auflage). Frankfurt am Main: Mabuse.

Kaiser, M., Kohlen, H. & Caine, V. (2019). Explorations of disgust. A narrative inquiry into the experiences of nurses working in palliative care. Nursing inquiry, 26 (3), e12290. https://doi.org/10.1111/nin.12290.

Lamping, D. (Hrsg.). (2016). Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte (2. erw. Aufl.). Stuttgart: Metzler.

Leinweber, J., Creedy, D. K., Rowe, H. & Gamble, J. (2017). Responses to birth trauma and prevalence of posttraumatic stress among Australian midwives. Women and birth: journal of the Australian College of Midwives, 30 (1), 40–45. https://doi.org/10.1016/j.wombi.2016.06.006

Mayer, H. (2022). Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für Studium und Weiterbildung (6., vollst. überarb. Aufl.). Wien: Facultas.

Ontrup, L. (2020). Erfahrungen von Hebammen mit Schuld: Eine Narrative Inquiry Studie. unveröffentlichte Masterarbeit. Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Vallendar.

Pinnegar, S. & Daynes J. Gary (2007). Locating Narrative INwuiry Historically: Thematics in the Turn to Narrative. In D. J. Clandinin (Hrsg.), Handbook of Narrative Inquiry. Mapping a Methodology (S. 3–35). Thousand Oaks: SAGE Publications.

Wahlberg, Å., Högberg, U. & Emmelin, M. (2020). Left alone with the emotional surge – A qualitative study of midwives‹ and obstetricians‹ experiences of severe events on the labour ward. Sexual & reproductive healthcare: official journal of the Swedish Association of Midwives, 23, 100483. https://doi.org/10.1016/j.srhc. 2019.100483

Wang, C. C. & Geale, S. K. (2015). The power of story. Narrative inquiry as a methodology in nursing research. International Journal of Nursing Sciences, 2 (2), 195–198. https://doi.org/10.1016/j.ijnss.2015. 04.014

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