Swantje Lüthge in Berlin – im Kleid aus einem typisch malawischen Stoff – und mit ihrem Markenzeichen: dem Dutt. Foto: © Bettina Salis

Swantje Lüthge ist Hebamme geworden, weil sie in Malawi arbeiten wollte. Noch während der Ausbildung gründete sie einen Verein, um Spenden für das erste Geburtshaus in Malawi zu sammeln – ihr Herzensprojekt, bei dem die Fäden ihres bisherigen Lebens zusammenlaufen. Die hat sie sehr zielgerichtet gesponnen, auch wenn sie zunächst nicht das konkrete Ziel, aber die Richtung gekannt hat. Und die hieß Afrika. 

Sie streicht sich mit dem Zeigefinger über ihren Unterarm und deutet so auf die Gänsehaut, die sie bei der Erinnerung an die Erfüllung eines Kindheitstraums erschauern lässt: Sie hat Löwen gesehen. In freier Wildbahn. Es waren drei: ein Löwenpaar und ein Herausforderer, der um die Löwendame buhlte. Es gab Löwenkämpfe. Das ist erst wenige Wochen her und sie ist immer noch sichtlich ergriffen. Fast ihr ganzes Leben hat Swantje Lüthge von so einem Moment geträumt – stets mit der inneren Gewissheit, dass er irgendwann in Erfüllung geht. Dieser Traum hat ihr Leben geprägt.

Es begann mit einem Löwen

Am Anfang steht ein Besuch im Hallenser Zoo: Die damals dreijährige Swantje besucht ihn mit ihrem Opa Alfred – und sieht einen Löwen. Sofort fühlt sie sich verbunden. Später erzählt der Opa dem Mädchen, dass Löwen aus Afrika kommen. »Da wusste ich: Ich gehe nach Afrika. Das war mein Traum.«

Dieser Lebenstraum besiegelt ihren weiteren Werdegang. Sie will in ein Land gehen, in dem es Löwen gibt. Sie will in Afrika leben. Dieses Ziel behält Swantje stets im Auge, der Weg dorthin entsteht beim Gehen.

Kangaroo Mother Care, eine Gruppe von Müttern mit Frühgeborenen in Malawi: statt Inkubator und Minimal-Handling gibt es Körperkontakt. Foto: © BenBei

Bereits als Teenager unternimmt sie die ersten Schritte, recherchiert Möglichkeiten, später in Afrika arbeiten zu können. Dabei stößt sie auf ein Studium zum Development Instructor an einer Privatuni in der Karibik. Das kostet. Also beginnt die damals 15-Jährige zu sparen. »Ich dachte, wer bin ich denn, dass ich einfach so nach Afrika gehe, ohne irgendetwas.« Mit dem Development Instructor habe sie etwas in der Hand, mit dem sie weiterreisen könne, um auf dem Kontinent ihrer Träume zu arbeiten, so der Plan: »Ich kannte meinen Weg schon und bin ihn sehr zielstrebig gegangen.«

Teenager Swantje füllt ihren Sparstrumpf – ein Frosch, an dessen Kopf ein Strumpf hängt – mit Scheinen und Münzen, die sie sich beim Babysitten und mit Nachhilfe verdient. Ist er voll, wird der Inhalt aufs Sparbuch gebracht. Was sich da während der Schulzeit ansammelt, wird später für mehrere Jahre nach dem Abitur reichen, inklusive Studiengebühren in der Karibik.

Bereits zwei Monate nach dem Abitur tritt Swantje auf der kleinen Vulkaninsel Saint Vincent ihr Studium an, zu dem auch ein Praxiseinsatz gehört, der sie nach Malawi führt. Ein Land, von dem sie bis dahin nichts weiß, dessen geografische Lage sie erst im Atlas nachschauen muss.

Aber einmal dort gelandet, nimmt Malawi sie gefangen: die Gerüche und Farben, das Essen und das Miteinander der Menschen. Sie kehrt nicht in die Karibik zurück, denn sie fühlt sich angekommen und beschließt, ihr Studium von Malawi aus zu beenden – als Fernstudium. Sie bleibt drei Jahre in Malawi. Ihr Geld reicht immer noch: »Ich kann in Malawi von fünf Euro am Tag leben. Ich brauche nicht viel.« Ein halbes Jahr lang hat sie in einem Zelt geschlafen, ohne Wasser und Strom. »Ich bin genügsam und kann sehr gut das genießen, was da ist, ohne etwas zu vermissen.«

Fotoausstellung
»Halt in Zeiten großer Veränderung«
Im Berliner Familienplanungszentrum BALANCE gibt es eine Fotoausstellung mit dem Titel »Halt in Zeiten großer Veränderung«. Sie zeigt Swantje Lüthge bei ihrer Arbeit mit Frauen mit Fluchtbiografie. Die Fotografin Meret Eberl macht in den Bildern die Wichtigkeit des Hebammenberufes sichtbar und zeigt, wie ratsuchende Frauen in einer für sie neuartigen Lebensphase begleitet werden.

Weitere Informationen unter > https://bit.ly/3xY7TKi Kostenlose Anmeldung unter > info@chikondis.org

Zu Hause in Malawi

Swantje Lüthge: Markenzeichen »Bommel« auf dem Kopf, wie sie ihren schrägen Dutt nennt, großer Schmuck und bunte Kleidung. Damals weiß sie noch nicht, dass sie eines Tages Hebamme werden wird. »Der Beruf war gar nicht in meinem Kopf.«

Ihre ersten Erfahrungen mit dem Lebensanfang sammelt sie während ihres Praxiseinsatzes in Malawi: Sie arbeitet in einem kleinen Präventionsprojekt, begleitet eine damals schon verrentete Hebamme, die mit einem Storchenwagen von Dorf zu Dorf zieht und den Menschen hilft, mit dem zurechtzukommen, was da ist. Zum Beispiel zu schauen, wie sie an Elektrizität kommen können, wenn es keine Stromleitung gibt. »Es ging vor allem um die kleinen Herausforderungen, und den Menschen zu sagen, ihr habt Möglichkeiten, also nutzt sie. Das hat mich geschult, selbstständig und unabhängig zu arbeiten und nicht mit vorgefertigten Dingen umzugehen.«

5. Mai, Inter­nationaler Tag der Hebammen: feiern mit dem Malawischen Hebammenverband AMAMI (The Association of Malawian Midwives), dessen Mitglied Swantje Lüthge ist. Foto: © Abel Banda

Nachdem der Praxiseinsatz als Teil des Studiums offiziell beendet ist, arbeitet Swantje weiter in dem Projekt. Nebenbei bereist sie das Land, schaut sich an, wie die Menschen dort leben, wie sie miteinander umgehen – und meidet die Backpackerpfade. »Ich fand es toll, diese Welt zu erkunden. Ich war Anfang 20 und dachte, die Welt gehört mir.« Den Aufenthalt legitimiert ihr ein Studentenvisum, das immer wieder verlängert wird. Keiner stört sich daran, dass sie nicht mehr eingeschrieben ist. Sie lacht unbekümmert: »Damals ging das noch ganz einfach.«

Zu ihrer Geschichte gehört aber auch, dass die junge Frau eine Erfahrung macht, die ihr weiteres Leben sehr prägen wird: Sie erlebt, wie Mutter und Kind bei einer Hausgeburt sterben. Damals versteht sie nicht, was da passiert ist. Sie steht daneben und kann nur zuschauen. Wenn sie sich mit ihrem heutigen Wissen die Geburt in Erinnerung ruft, dann vermutet sie, dass es eine protrahierte Geburt war, bei der das Kind nicht ausreichend versorgt wurde. Die Mutter starb an einer atonischen Nachblutung. Die Hebamme – eine Malawi, die in Großbritannien gelernt hatte – hat Swantje bei dieser Geburt als extrem abwartend in Erinnerung. Dieser »Vorfall« ereignet sich 2004 und beeinflusst Swantjes spätere Entscheidungen.

Zwei Berufe für einen Traum

Den Mut für ihren Weg findet die junge Frau auch, weil sie sich durchs Leben getragen fühlt durch das Fundament, das ihre Eltern ihr gaben: Wurzeln und Flügel, Vertrauen und Freiheit.

Für die junge Frau ist es nach drei Jahren Malawi langsam Zeit, zurückzukehren nach Deutschland. Das ist etwa 2006 – so genau erinnert die umtriebige Frau die Jahreszahlen nicht mehr. »Ach Gott, ist das lange her«, schmunzelt sie. Die Ausbildung als Development Instructor öffnet hierzulande keine Türen. Die 24-Jährige meint, sie brauche eine weitere Ausbildung – und schreibt sich in Berlin an der Uni ein für Afrika- und Kulturwissenschaften. Sie hat Lust auf diese Stadt, obwohl sie sie gar nicht kennt, und studiert im Magisterstudiengang: »Ich war auf einer guten Welle, es war noch viel möglich und die Dozenten waren sehr entspannt.« Zum Beispiel, wenn ihre Studentin die anstehenden Arbeiten von Malawi aus erledigte.

Die Studienjahre verbringt sie überwiegend in Berlin – und weiß, als sie fertig ist, dass es immer noch nicht reicht, um in Malawi arbeiten zu können. Aber es soll Malawi sein. Sie überlegt: »Ich kann eine Menge, um Projekte ins Leben zu rufen, aber für den Anfang des Lebens, da weiß ich gar nichts.« Damals, bei dieser Hausgeburt, da konnte sie nur danebenstehen. Diese gefühlte Hilflosigkeit hat Spuren hinterlassen.

Die Schule wird Teil einer mobilen Klinik, um Screenings für Gebärmutterhalskrebs anzubieten. Foto: © Abel Banda

Es formt sich eine Erkenntnis: »Ich brauche medizinisches Werkszeug.« Das Medizinstudium dauert ihr zu lange. Ihre Schwester ist Ärztin und bestärkt sie, Hebamme zu werden, das würde zu ihr passen. Swantje kann sich das nicht vorstellen, hat keine Beziehung zu dem Beruf. Doch schließlich bewirbt sie sich an der Hebammenschule der Charité in Berlin – und wird im ersten Anlauf genommen. »Das war, glaube ich, Gottes Fügung«, sagt sie. »Die wussten aufgrund meines Lebenslaufs, dass ich nicht in Deutschland bleiben werde. Da habe ich nie einen Hehl draus gemacht, sie haben mich aber dennoch genommen. Dafür bin ich unendlich dankbar.«

Prägende Ereignisse

Heute ist Swantje Lüthge Hebamme mit Leib und Seele.

Ihre zwei Externate während der Hebammenausbildung absolviert sie in Malawi in einer Klinik. Dort werden Kinder fast wie am Fließband geboren. Es gibt 28 Kreißkabinen in einem Raum, von sieben bis acht im Dienstplan vorgesehenen Hebammen sind im Schnitt vier anwesend. Außerdem geht Swantje mit Traditional Birth Attendends (TBAs) zu Hausgeburten und nimmt in einer (Präventions-)Klinik für Kinder bis fünf Jahre unter anderem an Wochenbettversorgung, Impfprogrammen, der Säuglingsversorgung und Mutter-Kind-Kursen teil.

Die Erfahrungen, die sie während der Externate macht und der »Vorfall« von 2004 geben nun ihrem Weg eine sehr konkrete Richtung: Sie möchte in Malawi einen geschützten Raum schaffen, in dem Frauen ihren Kindern das Leben schenken dürfen. »Weil ich es so wertvoll finde, wie Leben entsteht und wie es geboren wird.« Gemeinsam mit Kolleginnen, Freundinnen und ihrer Mutter gründet sie den Verein Chikondis e.V. Chikondi ist ein beliebter Name für Mädchen und Jungen in Malawi und bedeutet Liebe. Das ist 2012, Swantje ist noch Hebammenschülerin und 30 Jahre alt.

Demut als Wegbegleiterin

Swantje Lüthge: spricht schnell, artikuliert klar, lacht heiser, sitzt aufrecht im Schneidersitz auf der Wiese, ist präsent.

Und sie ist demütig. Vielleicht ist das ein Geheimnis ihrer Zufriedenheit?

Demut ist die Bereitschaft, etwas als Gegebenheit hinzunehmen, nicht darüber zu klagen und sich selbst als eher unwichtig zu betrachten. Diese Tugenden machen – neben aller Zielstrebigkeit – die heute 39-Jährige aus.

Demut erfordert auch, sich von gängigen Klischees und Vorurteilen zu befreien. Sie beinhaltet Genügsamkeit, Zufriedenheit, Duldsamkeit, Hingabe. Und sie befähigt, aus Fehlern zu lernen, sich selbst zu reflektieren, Respekt und Wertschätzung anderen entgegenzubringen, bescheiden und dankbar zu sein – um nur einiges zu nennen. Diese Tugend wird inzwischen auch in der Wirtschaft geschätzt und hat übrigens nichts mit Unterwürfigkeit zu tun. Auch Swantje ist sie eine gute Begleiterin.

Das zeigt sich in der Dankbarkeit, die die engagierte Frau für jeden gelungenen Schritt äußert, und in der Gelassenheit, mit der sie akzeptiert, dass das Geburtshaus heute, zehn Jahre nach Gründung des Vereins, immer noch nicht steht. Auch wenn es vermutlich schmerzt: Bei der Antwort auf die Frage, ob das Geburtshaus schon steht, wird die Stimme leise, die Spannung im Körper lässt nach: »Leider nein.«

Chikondis-Wiegetücher (ohne Loch) können mit dem Codewort: DHZ* chikondis mit 25 % Rabatt unter info@chikondis.org bestellt werden. Foto: © Abel Banda

Das Projekt lebt

Sie verschwendet nicht viel Zeit mit Wehmut. Schaut nach vorne. Und ist schnell wieder da. Ganz präsent. Und mit ihr die Freude über all das, was schon geschafft ist: jede Menge Chikondis-Projekte, die gut laufen und dem Verein teils Geld, teils einen guten Namen bringen. Der Verein lässt Spielzeug herstellen oder Seife und schafft so Arbeitsplätze, verkauft die Produkte in Deutschland über den Chikondis-Onlineshop oder auf Märkten und nimmt Geld ein.

Darüber hinaus gehört zum Verein eine Jugendgruppe in Malawi, die über HIV und sexuell übertragbare Krankheiten spricht. Außerdem bietet er zahlreiche Workshops an. »Unser Name ist schon sehr bekannt«, freut sich die Hebamme. »Das Projekt lebt.« Und es wächst.

Auch das eigentliche Geburtshaus-Projekt ist gewachsen – fast zu einem Geburtsdorf: Es soll nicht nur das eine Gebäude zum Gebären geben, sondern auch Platz für die Begleiter:innen der Frauen. Denn in Malawi bringt jede Frau einen sogenannten Guardian mit zur Geburt. Es soll auch Raum geben für die älteren Kinder der Gebärenden und die Guardians, Platz zum Wäschewachen und Kochen, ein Toilettenhaus für Besucher:innen, ein Haus für Personal und eines für stille Geburten.

Swantje zeigt Fotos, die das Dorf abbilden, die einzelnen Gebäude. Die Entwürfe hat ein befreundeter Architekt für »einen Appel und ein Ei« gemacht. Alle Formalitäten sind erledigt, sie könnten sofort anfangen zu bauen, lediglich das Geld fehlt. »Der Verein hat genug Geld zusammen, um das eigentliche Geburtshaus zu bauen«, erzählt sie, aber sie will alles auf einmal fertig stellen. Das gehöre jetzt untrennbar zusammen. Manchmal träumt sie von einem Millionär, der sagt: »So bummelige 150.000 Euro, die zahle ich aus der Portokasse.« Oder von einem Privatier, der sagt: »Meine Mama hat mir ein Leben geschenkt. Ich bin nur deshalb gesund, weil sie bei meiner Geburt gut betreut wurde.«

Leben und Tod – und das, was dazwischen liegt

In Malawi schenken die Frauen den Kindern nicht immer Leben. Der Tod ist allgegenwärtig. Der Verein Chikondis möchte das mit dem Haus für stille Geburten würdigen.

»Pakati« bezeichnet in Chichewa, einer Sprache in Malawi, den Zustand zwischen Leben und Tod – und auch den der Schwangerschaft. Die geht fast immer mit der Frage einher: Schafft es die Frau oder schafft sie es nicht? Überlebt das Kind oder überlebt es nicht?

So gehört auch für Swantje der Tod zum Leben. Deshalb macht sie noch ihre vierte Ausbildung: zur Sterbebegleiterin: »Damit hat sich für mich der Kreislauf geschlossen.«

»Meine Work-Life-Balance geht anders«

Den Umständen geschuldet, verbringt sie die meiste Zeit ihres aktuellen Lebens in Berlin, verdient dort ihr Geld für die drei Monate, die sie jedes Jahr in Malawi verbringt. Sie treibt auch in Berlin Projekte voran: »Ich bin als Hebamme ganz vielseitig aufgestellt. Der Beruf bietet so tolle Chancen, sich einzubringen in verschiedenen Facetten eines Lebens, wenn die Frau Lust hat, mich dabei zu haben.«

Sie arbeitet im Familienplanungszentrum. Dort hat sie ein Projekt geschaffen, in dem Frauen mit Fluchthintergrund rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett versorgt werden. Sie bietet Wochenbettbesuche und Vorsorgen an für Frauen mit Flucht- oder Abusus-Geschichte und für Teenager. Außerdem leitet sie Babypflegekurse im Kreativhaus in Berlin. Das klingt nach viel Arbeit – ist es auch. »Ich habe keine Kinder, wohne allein und kann den ganzen Tag arbeiten. Meine Kolleginnen erzählen mir immer was von Work-Life-Balance – aber meine Work-Life-Balance geht anders. Ich arbeite gerne mehr als acht Stunden am Tag.«

Das Geld, das sie hier verdient, braucht sie schließlich für ihre drei Monate Malawi im Jahr. »Meine Energie ziehe ich aus den Monaten in Malawi. Da bin ich zu Hause.« Wenn Swantje in Malawi landet, geht sie gleich am nächsten Tag arbeiten. Denn das macht sie natürlich auch dort: Sie leistet Geburtshilfe in zwei Krankenhäusern und bietet gut betuchten Frauen unter anderem Schwangerenbetreuung und Begleitung an, denn die wenden sich gerne an die Europäerin Marley, wie Swantje dort heißt. Das so verdiente Geld kommt dem Verein zugute.

Wenn das Haus eines Tages gebaut und mit Leben gefüllt ist, dann packt das im Tierkreiszeichen des Löwen geborene Energiebündel seine sieben Sachen und siedelt komplett um. Um gemeinsam mit den dortigen Freunden und Freundinnen im Land der Löwen zu arbeiten.

Zitiervorlage
Salis, B. (2021). Hebamme Swantje Lüthge: Alle Wege führen nach Malawi. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 73 (9), 100–103.
Links
Mehr Infos zum Verein Chikondis:  chikondis.org
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