Das Polyzystische Ovaryndrom (PCOS) stellt mit einer Häufigkeit von fünf bis zehn Prozent eine der häufigsten hormonellen Störungen bei Frauen im gebärfähigen Alter dar. Die Betreuung sollte interdisziplinär sein, um die vielfältigen Beschwerden zu lindern, wie etwa die starke Körperbehaarung. Der Zyklus ist gestört, oft bleibt ein Kinderwunsch unerfüllt, die Schwangerschaften sind mit einigen Risiken behaftet.

Dieser Artikel ist nur in der kompletten ePaper-Ausgabe der DHZ erhältlich.

https://staudeverlag.de/wp-content/themes/dhz/assets/img/no-photo.png