Aufgrund des erhöhten Jodbedarfs sollten Schwangere jodiertes Speisesalz verwenden und zweimal pro Woche Meeresfische wie Seelachs oder Hering essen. Foto: © imago/Ralph Peters

Die Jodversorgung in der Schwangerschaft und Stillzeit lässt in Deutschland zu wünschen übrig. Eine Studie der Universität Osnabrück zeigt, wo genau es Handlungs- und Beratungsbedarf gibt und welche Empfehlungen zum Erfolg führen.

Jod ist ein essenzielles Spurenelement, ohne das die Synthese der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin und Thyroxin nicht möglich ist. Der tägliche Jodbedarf beträgt für Erwachsene 200 Mikrogramm und steigt in Phasen gesteigerter Stoffwechselaktivität (D-A-CH 2000).

Jod unterscheidet sich von anderen Mineralstoffen und Vitaminen hinsichtlich der Möglichkeiten seiner Aufnahme durch Lebensmittel. Während vielfach mit einer ausgewogenen Ernährung eine Bedarfsdeckung zu erzielen ist, gilt dies für Jod nur in eingeschränktem Maße. Natürliche Jodlieferanten sind Seefisch und andere Meeresprodukte. Milch und Milchprodukte sowie Eier können durch die Jodierung von Futtermitteln ebenfalls einen Beitrag zur Jodversorgung leisten. Zur Deckung des Jodbedarfes wird die Verwendung von jodiertem Speisesalz, der Verzehr von Milch- und Milchprodukten sowie zweimal wöchentlich Seefisch empfohlen. Da die Verwendung von Jodsalz eine entscheidende Rolle für eine bedarfsgerechte Versorgung spielt, sollten die verarbeiteten Lebensmittel möglichst mit Jodsalz hergestellt worden sein (D-A-CH 2000; Scriba et al. 2007; MRI 2008).

Mangelzustände

Die Versorgung mit Jod ist für die Gehirnentwicklung bei Kindern von großer Bedeutung. Wenngleich extreme Mangelzustände in Deutschland nicht mehr anzutreffen sind, kann sich auch ein moderater Jodmangel während der Schwangerschaft sowie in den ersten Lebensjahren des Kindes negativ auf die Gehirnentwicklung auswirken. Hierzu sei auf eine Übersichtsarbeit von Dr. Thomas Remer und KollegInnen vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund aus dem Jahr 2010 verwiesen, in der zahlreiche Studien zu kognitiven Fähigkeiten von Kindern in Zusammenhang mit der Jodversorgung vorgestellt werden.

Die Jodurie gilt als ein Parameter für die Jodversorgung auf Bevölkerungsebene. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass mindestens 50 Prozent der Werte einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe über 100 Mikrogramm pro Liter aufweisen sollten (WHO/UNCF/ICCIDD 1996). Für Deutschland liegen repräsentative Daten aus der KIGGS-Studie vor (KIGGS ist eine Langzeitstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, http://www.kiggs-studie.de/).

Bei Kindern und Jugendlichen wurde eine mediane Jodurie von 117 Mikrogramm pro Liter gemessen, womit der untere von der WHO empfohlene Bereich (100-200 Mikrogramm pro Liter) erreicht wurde. 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen (KIGGS) weisen Werte unter 100 Mikrogramm pro Liter auf. Entsprechend schlussfolgern die Autoren, dass sich Deutschland in einer Übergangssituation von einer Jodmangelregion zu einer Region mit ausreichender Jodversorgung befindet (Thamm et al. 2007).

Dennoch könnte sich die Jodversorgung der Bevölkerung wieder verschlechtern, wenn sich der bereits seit einigen Jahren erkennbare Trend fortsetzt, wonach Lebensmittelindustrie und -handwerk für die Herstellung von Fleischprodukten und Backwaren sowie Convenience-Produkten immer häufiger nicht jodiertes Salz verwenden (Scriba et al. 2007). So erwartet die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) mehr Schilddrüsenerkrankungen in Deutschland. Dabei sieht die DGN die Versorgungssituation von jungen Frauen als besonders kritisch an (DÄ 2012).

In der Nationalen Verzehrstudie heißt es zur Jodversorgung von Frauen, dass 97 Prozent ohne und 53 Prozent unter Verwendung von jodiertem Speisesalz unter den Empfehlungen für die Jodzufuhr liegen (MRI 2008). Diese Befunde zeigen, dass bereits die Jodversorgung von nicht schwangeren Frauen unter Umständen oft nicht dem Bedarf entsprechend ausfällt.

Jodbedarf von Schwangeren

Im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Jodversorgung gelten Schwangere und Stillende als Risikogruppen. Der Jodbedarf erhöht sich in der Schwangerschaft auf 230 Mikrogramm pro Tag (auf 260 Mikrogramm Jod pro Tag in der Stillzeit).

Da schon ein Jodmangel in geringem Umfang negative Folgen für die kindliche Entwicklung nach sich ziehen kann, sollte die Supplementation mit der Schwangerschaftsfeststellung oder präkonzeptionell beginnen.

Den Jodbedarf allein durch Lebensmittel zu decken, verlangt ein hohes Maß an Ernährungswissen und eine gezielte tägliche Ernährung für die gesamte Zeit des erhöhten Bedarfs. Daher wird Schwangeren und Stillenden die tägliche Supplementation von Jodid empfohlen. Das Netzwerk „Gesund ins Leben” – ein Zusammenschluss von Institutionen, Fachgesellschaften und Verbänden, die sich mit jungen Familien und deren Informationsbedürfnissen befassen und daher auch Empfehlungen für die Schwangerschaft aussprechen – empfiehlt dazu Folgendes: Aufgrund des erhöhten Jodbedarfs sollten Schwangere jodiertes Speisesalz verwenden, Meeresfische wie Seelachs oder Hering zweimal pro Woche essen sowie regelmäßig Milch und Milchprodukte verzehren. „Zusätzlich sollten Schwangere täglich ein Supplement mit 100(–150) Mikrogramm Jod aufnehmen. Bei Schilddrüsenerkrankungen sollte eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.” (BMELV 2012: 6)

In den aktuellen Mutterschafts-Richtlinien heißt es zum Thema Jodzufuhr: „In die ärztliche Beratung sind auch ernährungsmedizinische Empfehlungen als Maßnahme der Gesundheitsförderung einzubeziehen. Dabei ist insbesondere auf eine ausreichende Jodzufuhr (in der Regel ist eine zusätzliche Zufuhr von 100 bis 200 µg Jodid pro Tag notwendig) hinzuweisen. Dieser Hinweis führt nicht automatisch zur Verordnungsfähigkeit von Jodid.” (G-BA 2013: 4).

Das Bundesinstitut für Risikobewertung und der Arbeitskreis Jodmangel empfehlen für Schwangere eine Supplementation von 100 (–150) Mikrogramm Jodid pro Tag (BfR/AKJ/AKJ 2006). Auch international bestehen ähnliche Empfehlungen: In den USA und Australien beispielsweise wird Schwangeren die Supplementation von 150 Mikrogramm Jodid pro Tag empfohlen (NHMRC 2010; Leung et al. 2012).

Für gesunde Schwangere sind die Empfehlungen zur Supplementation von Jodid – von leichten Abweichungen der Obergrenzen abgesehen – eindeutig. Sie sollen bereits in der Frühschwangerschaft zusätzlich Jodid supplementieren. Umso verwunderlicher ist es, dass auch aktuellere Studien immer noch eine sehr verbesserungsfähige bis defizitäre Umsetzung dieser Empfehlungen bei Schwangeren zeigen.

Studienlage zur Supplementation von Jodid

In einer Untersuchung von Becker et al. (2011), in der Schwangere aus der Region München und dem Münchner Umland untersucht wurden, lag der Anteil Jodid supplementierender Schwangerer bei 75,2 Prozent. Ergebnisse der Pegasus-Studie, in die Angaben von 2.676 Schwangeren einflossen, zeigen, dass nur 50 Prozent während der Schwangerschaft Jodidpräparate im empfohlenen Umfang (hier 200 Mikrogramm pro Tag) einnahmen (BMBF 2013). Die AutorInnen der BMBF-geförderten Studie leiten aus ihren Ergebnissen einen erheblichen Handlungsbedarf ab, der neben Jod auch Folsäure betrifft.

Anfang der 2000er Jahre war die Situation kritischer. So konnten Bühling et al. (2003) zeigen, dass 42 Prozent der im Rahmen einer Schwangerschaftsberatung untersuchten Frauen keine Jodid-Supplementation durchführten. Ergebnisse des BabyCare-Programms aus dieser Zeit zeigten, dass über 80 Prozent der befragten Schwangeren 50 Prozent und weniger der empfohlenen Aufnahmemenge erreichten (Kirschner et al. 2003). BabyCare ist ein Vorsorgeprogramm, das Schwangeren durch Aufklärung und Information sowie durch die Analyse der persönlichen Lebensgewohnheiten mögliche Schwangerschaftsrisiken aufzeigt, damit diese verringert oder bestenfalls ganz vermieden werden können (http://www.baby-care.de/programm/index.html).

Forschung zur Schwangerenberatung

Die Universität Osnabrück hat als eigenes Forschungsprojekt eine Studie zur Effektivität der Beratung zur Jodsubstitution bei Schwangeren erarbeitet. Die Studie wurde vom Forschungsschwerpunkt Maternal and Child Health unter Leitung von Prof. Dr. med. Beate A. Schücking durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Förderschwerpunkt Präventionsforschung bis August 2009 gefördert.

Zum ersten Erhebungszeitpunkt wurden 1.128 Frauen auf Wochenbettstationen kooperierender Kliniken in den Regionen Berlin, Hamburg, München und Osnabrück befragt. Die Studienteilnehmerinnen wurden über die Beratung zur Jodsupplementation sowie ihre tatsächliche Jodzufuhr während der Schwangerschaft befragt. Ein wesentlicher Anlass für die Initiierung der Studie war neben der Bedeutung einer bedarfsgerechten Jodversorgung für die mütterliche und fetale Gesundheit sowie die durch Studien belegten Versorgungsdefizite die Abschaffung der Verordnungsfähigkeit von Jodid-supplementen im April 2004. Als Konsequenz daraus müssen seit dieser Zeit Jodid­präparate selbst gekauft werden, während vorher eine Verordnung mittels Kassenrezept möglich war.

Ergebnisse: In der Gesamtgruppe betrug der Anteil der Jodid supplementierenden Schwangeren 68 Prozent. Dabei wurden regionale Unterschiede deutlich. In der Region München zeigte sich mit 75 Prozent die höchste Supplementationsquote. In den Regionen Osnabrück und Hamburg erreichten die Befragten ähnlich hohe Anteile mit 68 Prozent und 69 Prozent. In der Region Berlin fanden sich mit 61 Prozent die niedrigsten Anteile. Als wesentlichster Einflussfaktor auf die Jodidsupplementation von Schwangeren konnte eine direkte Empfehlung ermittelt werden. Neun von zehn Frauen, denen die Einnahme von jodidhaltigen Präparaten empfohlen wurde, setzten dies dann auch in der Schwangerschaft um.

Darüber hinaus zeigte sich eine signifikante Benachteiligung von Frauen mit niedrigem Bildungsstand: sowohl bei der Empfehlung einer Supplementation als auch für die konsequente Umsetzung. So wurde 43,8 Prozent der Frauen ohne Abschluss oder mit Hauptschulabschluss, 58,2 Prozent der Frauen mit Realschul- und Fachschulabschluss sowie 65,7 Prozent der Frauen mit Abitur oder Hochschulabschluss eine Jodsupplementation während der Schwangerschaft empfohlen.

Da sich die Empfehlung als der wichtigste Einflussfaktor erwies, verteilten sich die Anteile Jod supplementierender Schwangerer in einer der Empfehlungshäufigkeit entsprechenden Weise auf die drei Kategorien des Bildungsstandes. Eine Jodsupplementation während der Schwangerschaft erfolgte bei 36,5 Prozent der Frauen ohne Abschluss oder mit Hauptschulabschluss, 65,0 Prozent der Frauen mit Realschul- und Fachschulabschluss sowie 78,6 Prozent der Frauen mit Abitur oder Hochschulabschluss (Schücking & Röhl 2010; Röhl & Schücking 2011).

Danach supplementieren Frauen mit niedrigem Bildungsstand besonders wenig, so dass insbesondere für diese Gruppe – wenn kein Ausgleich durch die Ernährung umgesetzt wurde – mehrheitlich von einer mangelhaften Jodversorgung für Mutter und Kind ausgegangen werden kann.

Weitere Aufklärung nötig

Von höheren Supplementationsquoten im Raum München abgesehen, kann angesichts der Ergebnisse der eigenen Untersuchung sowie der Pegasus-Studie für Deutschland insgesamt kein positiver Trend bei der Supplementation von Jodid während der Schwangerschaft konstatiert werden.

Ob die Gründe dafür in Informationsdefiziten, jodkritischen Internetseiten oder einer grundsätzlich supplementationskritischen Haltung einiger Fachleute liegen, die Schwangere zu diesen Fragen beraten, ist schwer zu differenzieren.

Für die Information der Berufsgruppen sind die Voraussetzungen in den vergangen Jahren immer besser geworden. Die erstmalige ausdrückliche Erwähnung der Supplementation von Jodid in den Mutterschafts-Richtlinien erfolgte im Jahr 2003. Im Mutterpass findet seit der Auflage August 2009 die Jodzufuhr (erstmalig) unter dem Punkt „Beratung der Schwangeren zur Ernährung” Erwähnung. Hinzu kommen die Empfehlungen von Fachgesellschaften zu diesem Thema.

Bereits für nicht schwangere Frauen kann die Jodversorgung nicht als insgesamt gesichert gelten. Vor dem Hintergrund des eingeschränkten Lebensmittelspektrums zur Deckung des Jodbedarfes wird Schwangeren die Supplementation von Jodid empfohlen, um gesundheitliche Schädigungen von Mutter und Kind zu vermeiden. Die Empfehlungen der Fachgesellschaften sind eindeutig. Da nun seit 2012 auch einheitliche Empfehlungen im Zusammenschluss mehrerer Fachgesellschaften vorliegen, besteht die berechtigte Hoffnung, dass der Forschungsstand zur Jodversorgung und -supplementation immer mehr Schwangere erreicht und von ihnen umgesetzt wird.

Insgesamt sollten die Bemühungen um das Image des essenziellen Spurenelements Jod und um die Supplementation von Jodid weiter verstärkt werden, um Schwangeren und ihren Kindern eine bedarfsgerechte Jodversorgung zu ermöglichen.

Zitiervorlage
Röhl S: Mangelware Jod. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2014. 66 (1): 46–49
Literatur
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Bühling, K.J.; Schaff, J.; Bertram, H.; Hansen, R.; Müller, C.; Wäscher, C.; Heinze, T.; Dudenhausen, J.W.: Jodversorgung in der Schwangerschaft – eine aktuelle Bestandsaufnahme in Berlin. Z Geburtshilfe Neonatol. (1). 12-16 (2003)

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Arbeitskreis Jodmangel (AKJ): Infoblatt „Jod, Folsäure und Schwangerschaft – Ratschläge für Ärzte”. http://www.bfr.bund.de/cm/238/jod_folsaeure_und_schwangerschaft_ratschlaege_fuer_aerzte.pdf (2006)

Bundesministerium für Bildung und Forschung: Unzureichende Folsäure- und Jodprophylaxe in der Schwangerschaft. http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/531.php (2013)

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Ernährung in der Schwangerschaft. Handlungsempfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben – Netzwerk junge Familie. http://www.bmelv.de/SharedDocs/Standardartikel/Ernaehrung/GesundeErnaehrung/Schwangerschaft-Baby/Netzwerk-Junge-Familie.html (2012)

D-A-CH: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE), Schweizerische Vereinigung für Ernährung (SVE). Umschau Braus GmbH, Verlagsgesellschaft, Frankfurt/Main, 1. Aufl. 2000. 179-184 (2000)

Deutsches Ärzteblatt: Nuklearmediziner erwarten mehr Schilddrüsenerkrankungen. 19. April 2012. http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49908/Nuklearmediziner-erwarten-mehr-Schilddruesenerkrankungen (2012)

Gemeinsamer Bundesausschuss: Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung („Mutterschafts-Richtlinien”) in Kraft getreten am 08. März (2013) http://www.g-ba.de/informationen/richtlinien/19/

Kirschner, W.; Scheffler, A.; Torremante, P.; Friese, K.: Versorgung mit Mikronährstoffen – Befunde und Konsequenzen. Zeitschrift für Geburtshilfe und Frauenheilkunde. 9. 947–948 (2003)

Leung, A.M.; Braverman, L.E.; Pearce, E.N.: History of U.S. Iodine Fortification and Supplementation. Nutrients 2012, 4, 1740-1746; doi:10.3390/nu4111740 (2012)

Max Rubner Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (Hrsg.) Nationale Verzehrs-Studie. Ergebnisbericht, Teil 2. Die bundesweite Befragung zur Ernährung von Jugendlichen und Erwachsenen. http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/

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Scriba, P.C.; Heseker, H.; Fischer, A.: Jodmangel und Jodversorgung in Deutschland. Erfolgreiche Verbraucherbildung und Prävention am Beispiel von jodiertem Speisesalz. Prävention und Gesundheitsförderung. Band 2, Heft 3, August 2007, Springer Verlag. 143-148 (2007)

Thamm, M.; Ellert, U.; Thierfelder, W.; Liesenkötter, .KP.; Völzke, H.: Jodversorgung in Deutschland. Ergebnisse des Jodmonitoring im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS) Bundesgesundheitsbl. – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz. 50: 744-749 (2007)

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WHO/UNICEF/ICCIDD: Recommended Iodine Levels in Salt and Guidelines for Monitoring their Adequacy and Effectiveness. WHO/NUT/96.13. http://www.who.int/nutrition/publications/micronutrients/iodine_deficiency/WHO_NUT_96.13/en/(1996)

Anmerkung: Alle URLs wurden letztmalig am 10.12.2013 geprüft.

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