»Der Klimawandel verändert die Versorgung der Menschheit mit existenziellen Gütern wie sauberem Wasser. Es braucht gemeinsames Engagement, damit es am Ende 
für alle reicht.« Foto: © suheyp/stock.adobe.com

Die Erde erhitzt sich, der Meeresspiegel steigt, das Wetter wird weltweit extremer. Die Menschheit und ihre Lebensgrundlagen stehen in vielerlei Hinsicht am Kipppunkt. Doch soziale Kipppunkte bieten auch die Chance für Veränderung.

Der Klimawandel macht Schlagzeilen: Überschwemmungen fast überall in Deutschland, schwere Hitzewellen sowie frühe und starke Waldbrände in vielen Ländern, mehr als tausend Hitzetote beim diesjährigen Haddsch in Mekka, Starkregen und schwere Erdrutsche in den Alpen im Sommer – Extremwetterereignisse sind inzwischen regelmäßig in den Nachrichten.

Trotzdem gibt es noch immer den weit verbreiteten Irrtum, die Erderhitzung mache es lediglich ein bisschen wärmer. Vielen Menschen ist nicht klar, wie der Klimawandel unsere Umgebung schon heute verändert.

Der Klimawandel macht es nicht nur ein paar Grad wärmer – er macht das Wetter extremer. Die beiden Hauptgründe dafür sind:

Warme Luft hält mehr Wasserdampf

Eine um 1 °C wärmere Lufttemperatur führt zur Aufnahme von 7 % mehr Wasserdampf. Ein bekanntes Beispiel ist die trockene »Heizungsluft«: Im Winter ist die Luft draußen oft recht feucht. Wird dieselbe Luft dann aber in einem Innenraum erwärmt, ist sie plötzlich sehr trocken und zieht Feuchtigkeit – zum Beispiel aus unserer Haut, die dann austrocknen kann. Das liegt daran, dass kalte Luft nur wenig Wasser aufnimmt – erwärmt man sie, fällt die prozentuale Luftfeuchtigkeit erheblich.

Im Jahresverlauf wird es aufgrund der Klimaerwärmung immer wärmer. In den vergangenen Jahren waren die Weltmeere so warm wie nie zuvor (Climate Change Institute, 2023) – so dass die Verdunstung steigt und mehr thermische Energie für entsprechend stärkere Stürme bereitsteht. Andererseits nimmt die wärmere Luft auch mehr Wasserdampf auf – das führt zu schnellerer Austrocknung der Landoberfläche und zur rascheren Entwicklung von Dürren, aber auch zu heftigeren Regenfällen in kurzer Zeit.

Der Jetstream – links ohne, rechts mit Klimawandel. Plakat aus einer Ausstellung der Kinder-Akademie Fulda. Quelle: Kinder-Akademie Fulda, 2023/2024

Der Jetstream wird unregelmäßiger und langsamer

Die Polarregionen erwärmen sich deutlich schneller als der Äquator – die Arktis erwärmt sich aufgrund verschiedener Rückkopplungseffekte mindestens viermal so schnell wie die wärmeren Bereiche des Planeten (Rantanen et al., 2022). Das führt dazu, dass der Temperaturunterschied zwischen Arktis und Äquator immer kleiner wird. Dieser Temperaturunterschied ist es aber, der den Jetstream antreibt – das Höhenwindband, das unsere Wetterlagen bewegt.

Durch die Erderhitzung wird der Jetstream langsamer und unregelmäßiger. Durch den ersten Effekt können Wetterlagen länger anhalten, zum Beispiel sogenannte »blockierte Wetterlagen« oder »Heat Domes«. Der zweite Effekt ermöglicht sowohl kalter Polarluft, gemäßigte Regionen leichter zu erreichen, als auch heißer Luft aus der Äquatorregion, in nördlichere Regionen zu gelangen. Dies führt einerseits zu stärkeren Kälteeinbrüchen, beispielsweise im Frühjahr, andererseits zu Hitzewellen. Auch andere Wetterlagen werden länger und extremer (Bayerischer Rundfunk, 2023).

Was verursacht die Klimakrise?

Treibhausgase in der Atmosphäre sorgen wie die Glasscheiben eines Treibhauses dafür, dass Wärme aus Sonnenenergie auf der Erde bleibt. Menschliche Aktivitäten haben zum Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre geführt. Relativ kleine Mengen zusätzlicher Treibhausgase haben dabei einen stark erwärmenden Effekt (Deutsches Klima-Konsortium et al., 2022).

Das relevanteste Treibhausgas ist CO2 (Kohlenstoffdioxid). Freigesetzt wird es vor allem aus der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Öl und Erdgas. Weitere wichtige Treibhausgase sind Methan (Erdgas besteht weitgehend aus Methan), das circa 25–80-mal klimaschädlicher als CO2 ist, sich allerdings deutlich kürzer in der Atmosphäre hält, und Lachgas (circa 260–300-mal klimaschädlicher als CO2) (Tech for Future, 2020). Es existieren daneben noch zahlreiche weitere, mengenmäßig weniger wichtige Treibhausgase wie beispielsweise Norfluran, das in Dosieraerosolen eingesetzt wird und etwa 1.300-mal klimaschädlicher ist als CO2 (doccheck.com, 2024). Treibhausgase werden oft in CO2 umgerechnet und als »CO2-Äquivalente« angegeben.

Wesentliche Verursacher von Treibhausgas-Emissionen sind Industrie, Verkehr, Stromproduktion und Heizungen, die Produktion von Plastik aus Erdöl und Erdgas, die direkte Freisetzung von Methan aus Erdgaslecks sowie von wiederkäuenden Tieren, Lachgas aus Dünger und aus der medizinischen Nutzung sowie die Zerstörung von Wäldern, Mooren und anderen natürlichen CO2-Speichern.

Wo stehen wir heute?

Das Jahr 2023 war das heißeste seit mindestens 125.000 Jahren. Es war global 1,48 °C wärmer als vorindustriell (1850–1900). Es ist davon auszugehen, dass die im Pariser Klimaabkommen festgelegte 1,5-Grad-Grenze bezogen auf das vorindustrielle Zeitalter in den kommenden Jahren dauerhaft überschritten wird.

Deutschland ist aktuell circa 2,1 °C wärmer als vorindustriell (Deutsches Klima-Konsortium et al., 2022). Das liegt an der schnelleren Erwärmung der Kontinente im Vergleich mit den Ozeanen und daran, dass sich Deutschland mitten in einem Kontinent befindet.

Das unabhängige wissenschaftliches Projekt Climate Action Tracker sieht die Welt aktuell auf einem Pfad hin zu 2,7 °C globaler Erderhitzung bis 2100 (Climate Action Tracker, 2023).

Dies stellt ein erhebliches Problem dar. Denn ab 1,5 °C Erderhitzung wird das Erreichen sogenannter »Kipppunkte« befürchtet (Armstrong McKay et al., 2022). Hierbei handelt es sich um kritische Schwellenwerte im Klimasystem, bei deren Überschreitung starke und vermutlich unumkehrbare Klimaveränderungen auftreten können. Ein Beispiel dafür ist das Abschmelzen des grönländischen Eispanzers, das ab einem gewissen Punkt nicht mehr aufzuhalten sein wird. Hierdurch wäre mit 7–8 m zusätzlichem Meeresspiegelanstieg in den kommenden Jahrhunderten zu rechnen. Ein anderes Beispiel ist das Einbrechen der Atlantischen Umwälzzirkulation, zu der der »Golfstrom« gehört und der wir in Europa milde Temperaturen verdanken, während sie weiten Teilen Afrikas und Südamerikas typische Regenmuster bringt. Mit einem Erreichen des Kipppunkts wird in den kommenden Jahrzehnten gerechnet (Rahmstorf, 2024).

Kipppunkte sind bisher nicht ausreichend erforscht und es ist unklar, welche Effekte bei ihrem Überschreiten genau auf uns zukommen. Es ist allerdings völlig klar, dass nicht mit positiven Effekten zu rechnen ist.

Auch aufgrund des möglichen Überschreitens von Kipppunkten mahnte der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change/IPCC) in seinem aktuellen Bericht 2023 über das Jahrzehnt 2020–2030: »Die in diesem Jahrzehnt getroffenen Entscheidungen und durchgeführten Maßnahmen werden sich jetzt und für Tausende von Jahren auswirken« (IPCC, 2023). Die wichtigsten Entscheidungen zum Klimaschutz müssen in den kommenden Jahren getroffen werden.

Welche konkreten Folgen sind zu erwarten?

Die steigenden Temperaturen haben weltweit zahlreiche negative Effekte – dazu zählen lebensbedrohliche lang andauernde Hitzewellen, die ganze Regionen unbewohnbar machen können. Es wird befürchtet, dass bereits bis 2050 durchaus Jahre mit Ernteausfällen von 50–70 % weltweit mit entsprechenden katastrophalen sozialen Folgen auftreten werden (IPCC, 2023).

Weltweit muss mit immer mehr Starkregenereignissen und Überschwemmungen gerechnet werden. Durch solche Ereignisse sind auch wiederholte Lieferengpässe zu erwarten.

Die Klimakrise befördert außerdem die Verbreitung tropischer Erkrankungen und Zoonosen (von Tieren auf Menschen übertragene Erkrankungen), was wiederum das Risiko für Pandemien erhöht. Sie beschleunigt das Artensterben und führt weltweit zu steigenden Meeresspiegeln. Es wird mittlerweile mit einem realistischen Anstieg des Meeresspiegels von mindestens 2 m bis zum Jahr 2100 gerechnet; hierdurch werden in Norddeutschland Küstenregionen und die Nordseeinseln sehr wahrscheinlich dauerhaft unbewohnbar werden (Bregman & Götze, 2022).

Durch die Effekte der Erderhitzung ist damit zu rechnen, dass ausgedehnte Erdregionen nicht mehr besiedelt sein werden. Die Folgen sind entsprechende Migrationsbewegungen, zunehmende soziale Unruhen und eine Gefährdung von Demokratien. Die Erderhitzung wird in den kommenden Jahren unseren Alltag zunehmend beeinflussen, verändern und unterbrechen.

Was tun?

Insbesondere für die Gesundheit ist eine Anpassung an die Klimakrise sehr wichtig und muss – vor allem bei Hitze – deutlich besser und schneller werden. Das ist allerdings nur möglich, wenn die Erderhitzung deutlich stärker ausgebremst wird als bisher.

Um dies zu erreichen, müssen sich wirtschaftliche und politische Verhältnisse ändern, aber auch das individuelle Verhalten aller Menschen vor allem in westlichen Ländern. Nachhaltiges Leben muss für alle selbstverständlich werden – hierfür muss dies wiederum die günstigere, einfachere Option sein. Züge müssen günstiger als Flugzeuge, Fleisch teurer als Gemüse, Kreuzfahrten sozial unerwünscht werden und so weiter.

Um diese Veränderungen zu erreichen, bedarf es vieler Umstellungen auf den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Ebenen. Als Individuum kann man am eigenen ökologischen Fußabdruck sowie am ökologischen Handabdruck arbeiten.

Der ökologische Fußabdruck

Der ökologische Fußabdruck beziffert die CO2-Bilanz des Einzelnen. Die Verringerung dieses Wertes auf individueller Ebene ist viel zu wenig, um große Effekte zu erzielen, denn mehr als zwei Drittel der Emissionen weltweit stammen aus der Wirtschaft. Wer aber seinen Fußabdruck verringert, erlebt damit automatisch psychisch schützende Selbstwirksamkeit, lebt gesünder und verändert indirekt das Verhalten von Menschen in seinem Umfeld. Auch eine ökologische Botschaft kann so glaubwürdiger vermittelt werden. So wird an der Umstellung sozialer Normen mitgearbeitet – eine wichtige Voraussetzung für Veränderungen in demokratischen Gesellschaften.

Zur Verringerung des eigenen ökologischen Fußabdrucks kann man viel tun. Ein paar Beispiele:

  • Mit Rad, öffentlichem Nahverkehr oder zu Fuß statt mit dem Auto bewegen
  • Tierische Lebensmittel reduzieren
  • Nicht fliegen
  • Ökostromanbieter wählen
  • Verantwortungsbewusste Bank und Geldanlage wählen
  • Artenschutz im Garten/auf dem Balkon betreiben
  • Dämmen, Wärmepumpe einbauen, Fotovoltaik anbringen
  • Eine Suchmaschine nutzen (beispielsweise Ecosia), die sich ökologischen Standards verschrieben hat.

Der ökologische Handabdruck

Mit dem ökologischen Handabdruck ist der eigene Beitrag zur Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse gemeint. Auch hier kann man viel tun:

  • Sich informieren und darüber sprechen – in vielen verschiedenen Bezugsgruppen die Klimakrise auf der Tagesordnung halten
  • Petitionen unterschreiben oder selbst starten
  • An vertrauenswürdige Organisationen spenden
  • Leser:innenbriefe schreiben
  • Politik (Wahlkreisabgeordnete) anschreiben
  • Strategische Nutzung sozialer Medien, des WhatsApp Status etc; Accounts melden, Gegenrede gegen Hass und FakeNews
  • Vorbild sein und soziale Normen verändern
  • Sich Klimagruppen anschließen, demonstrieren
  • Einer Partei beitreten
  • Vor Gericht klagen
  • Gewaltfreier ziviler Ungehorsam (historisch betrachtet ein regelmäßig in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen genutztes Werkzeug – rechtlich unter Umständen fragwürdig)
  • Einsatz für den Erhalt unserer Demokratie zählt ebenfalls dazu: In Autokratien kommt Klimaschutz weltweit deutlich zu kurz – mit Ausnahme von China (Stöcker, 2023)
  • Klimaschutz und Anpassung am Arbeitsplatz vorantreiben.

Es gibt auch Möglichkeiten, den ökologischen Hand- und Fußabdruck gleichzeitig zu verbessern. Wer die Ernährung pflanzlicher gestaltet, verringert den ökologischen Fußabdruck, verändert als Vorbild und über die sinkende Nachfrage nach tierischen Lebensmitteln aber auch die Verhältnisse.

Aus der Ausstellung der Kinder-Akademie Fulda »Dem Forschungsschiff Polarstern und dem Klimawandel auf der Spur«. Quelle: Kinder-Akademie Fulda, 2023/2024

Warum wir es schaffen können

Tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungsprozesse haben in der Geschichte der Menschheit stets nicht linear, sondern plötzlich stattgefunden. Hierbei handelt es sich um sogenannte soziale Kipppunkte. Diese werden von einer kleinen, engagierten Minderheit angestoßen, der es gelingt, die Einstellung einer Mehrheit zu ändern. Ist dann eine kritische Masse überzeugt, reicht der kleinste Auslöser für eine abrupte, große Veränderung (Otto et al., 2020). So entstand beispielsweise aus der allein demonstrierenden Greta Thunberg 2018 in kürzester Zeit eine weltweite Klimabewegung.

Da heutige Klimaschutzbemühungen auf erfolgreichen Umweltbewegungen der letzten Jahrzehnte aufbauen, ist damit zu rechnen, dass in den kommenden Jahren soziale Kipppunkte weltweit erreicht werden und Klimaschutz somit deutlich schneller werden wird. In einer UN-Umfrage aus diesem Jahr wünschten sich über 80 % der Befragten weltweit mehr und schnelleren Klimaschutz (Tagesschau, 2024).

Als Beschäftigte im Gesundheitswesen genießen wir besonders viel Vertrauen bei unterschiedlichsten Menschen, so dass wir viele erreichen können, wenn wir uns für Klimaschutz und Klimaanpassung engagieren. Es lohnt sich!

Zitiervorlage
Micudaj, S.-M. (2024). Am Kipppunkt. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 76 (12), 8–12.
Literatur
Armstrong McKay, D. I., Staal, A., Abrams, J. F., Winkelmann, R., Sakschewski, B., Loriani, S., Fetzer, I., Cornell, S. E., Rockström, J., & Lenton, T. M. (2022). Exceeding 1.5°C global warming could trigger multiple climate tipping points. Science (New York, N.Y.), 377(6611), eabn7950. https://doi.org/10.1126/science.abn7950

Bayerischer Rundfunk. (2023). Kurz erklärt: Der Jetstream und das Wetter. https://www.br.de/nachrichten/wissen/kurz-erklaert-jetstream-und-das-wetter-das-muessen-sie-wissen,TmFw1Vp

Bregman, R., Götze, S. (2022). Wenn das Wasser kommt. Rowohlt Taschenbuchverlage.

Climate Action Tracker. (2023). The CAT Thermometer explained. https://climateactiontracker.org/global/cat-thermometer/

Climate Change Institute. (2023). Daily Sea Surface Temperature. https://climatereanalyzer.org/clim/sst_daily/

Deutsches Klima-Konsortium et al. (2022). Was wir heute übers Klima wissen – Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind. https://bit.ly/3QWA87y

DocCheck flexikon über Norfluran. (2024). https://flexikon.doccheck.com/de/Norfluran

IPCC. (2023). Summary for Policymakers. In: Climate Change 2023: Synthesis Report. Contribution of Working Groups I, II and III to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [Core Writing Team, H. Lee and J. Romero (eds.)]. IPCC, Geneva, Switzerland, pp. 1-34, doi: 10.59327/IPCC/AR6-9789291691647.001 – https://www.ipcc.ch/report/ar6/syr/

Otto, I. M., Donges, J. F., Cremades, R., Bhowmik, A., Hewitt, R. J., Lucht, W., Rockström, J., Allerberger, F., McCaffrey, M., Doe, S. S. P., Lenferna, A., Morán, N., van Vuuren, D. P., & Schellnhuber, H. J. (2020). Social tipping dynamics for stabilizing Earth‘s climate by 2050. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 117(5), 2354–2365. https://doi.org/10.1073/pnas.1900577117

Rahmstorf, S. (2024). Neue Studie legt nahe, dass die atlantische Umwälzzirkulation AMOC »auf Kippkurs ist«. Spektrum.de SciLogs. https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/neue-studie-legt-nahe-dass-die-atlantische-umwaelzzirkulation-amoc-auf-kippkurs-ist/

Rantanen, M., Karpechko, A.Y., Lipponen, A. et al. (2022). The Arctic has warmed nearly four times faster than the globe since 1979. Commun Earth Environ 3, 168 (2022). https://doi.org/10.1038/s43247-022-00498-3

Stöcker, C. (2023). China kippt – in die richtige Richtung. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiepolitik-china-kippt-in-die-richtige-richtung-kolumne-a-768db460-38a2-4ff4-9f05-ed62375041a0

Tagesschau. (2024). UN-Umfrage Sorge über Klimawandel noch nie so groß. https://www.tagesschau.de/ausland/un-umfrage-klimawandel-100.html

Tagesschau. (2023). EU-Klimawandeldienst. So heiß wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht. https://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-hitze-extremwetter-100.html

Tech for Future. (2020). CO2 Äquivalente: Treibhauspotential von Methan & Lachgas. https://www.tech-for-future.de/co2-methan/

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