Eine akademische Ausbildung fördert die Wahrnehmung von interprofessionellen Interaktionen und die Einstellung zu den eigenen interprofessionellen Beziehungen Foto: © Kzenon/stock.adobe.com

Um das interprofessionelle Arbeiten in der Hebammenkunde mit verschiedenen Gesundheitsfachberufen in die Praxis integrieren zu können, sind interprofessionelle Weiterbildungen notwendig. Eine Online-Befragung hat den Bedarf am Beispiel der Mitglieder im Berliner Hebammenverband erhoben und analysiert: Das Interesse ist da, doch die Bedingungen der Angebote müssen passen.

Die gesellschaftliche Relevanz der interprofessionellen Zusammenarbeit wird im Nationalen Gesundheitsziel (NGZ) »Gesundheit rund um die Geburt« deutlich (BMG, 2017). Hier wird ausdrücklich auf die Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe und auf den positiven Einfluss einer kontinuierlichen Betreuung aufmerksam gemacht.

Interprofessionelle Kompetenzen ermöglichen, die berufsübergreifende Zusammenarbeit in die laufende Praxis integrieren zu können (Sullivan et al., 2015). Um sie ausbilden zu können, sind gemeinsame Lernprozesse in der interprofessionellen Lehre notwendig (Interprofessional Education, IPE) (Sullivan et al., 2015; HRK, 2017). Als Kompetenzen für die interprofessionelle Zusammenarbeit hat die Interprofessional Education Collaborative (IPEC) vier Kernkompetenzen herausgearbeitet (Brashers et al., 2020). Sie sind definiert als:

  • Werte/Ethik für die interprofessionelle Praxis
  • Rollen/Verantwortlichkeiten
  • Interprofessionelle Kommunikation
  • Teams und Teamarbeit.

Laut der Definition der WHO findet IPE statt, wenn Lernende zweier oder mehrerer Gesundheitsberufe voneinander, miteinander und übereinander lernen, um eine effektive Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung und die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse zu ermöglichen (WHO, 2010).
Die interprofessionelle Arbeit wird in diesem Kontext definiert als Zusammenarbeit, bei der mehrere Gesundheitsfachkräfte mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen umfassende Dienstleistungen erbringen, indem sie mit Patient:innen, deren Familien, Pflegepersonen und Gemeinschaften zusammenarbeiten, um die höchste Qualität der Versorgung zu gewährleisten (WHO, 2010).
In Deutschland besteht für Hebammen eine Fortbildungspflicht, die in jedem Bundesland in der Berufsordnung (HebBO) festgelegt wird.
Obwohl bekannt ist, dass IPE die Zusammenarbeit der Gesundheitsfachberufe fördert (WHO, 2010; Sullivan et al., 2015; Kämmer & Ewers, 2021) und gemeinsame Lernprozesse notwendig sind, um interprofessionelle Kompetenzen ausbilden zu können (HRK, 2017), werden interprofessionelle Weiterbildungsangebote vom Deutschen oder Berliner Hebammenverband nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Kenntnisse über den Bedarf an interprofessioneller Weiterbildung können Rückschlüsse über Bedingungen für und das Interesse an interprofessioneller Weiterbildung ermöglichen.

Arbeitsfeldkombinationen bei den befragten Hebammen Abbildung: © Dörthe Stahn

Die Frage lautet: »Welchen Bedarf an interprofessioneller Weiterbildung haben Hebammen in Berlin und welche Rolle spielen dabei die Bedingungen für und das Interesse an interprofessioneller Weiterbildung?« Zur Bedarfsermittlung wurde eine schriftliche Befragung über einen anonymisierten Online-Fragebogen durchgeführt (Schulz, 2006; Schiersmann, 2008). Die Hebammen des Berliner Hebammenverbands (BHV) wurden als Stichprobe gewählt, da der Zugang zum Umfrage-Link vom Vorstand des BHV mit dem Versenden des Newsletters erfolgen konnte.
Der Fragebogen gliederte sich in fünf inhaltliche Bereiche:

  • Erfahrungen
  • Interesse und Erwartungen
  • Bedingungen
  • Hindernisse
  • Soziodemografische Daten.

Sie wurden in Anlehnung an den erprobten Fragebogen von Babitsch & Kusserow »Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL)« entwickelt (Babitsch & Kusserow, 2018). Um die Bereitschaft zu interprofessionellen Lernaktivitäten zu ermitteln, wurden Skalen der deutschen Version des evaluierten University of the West of England Interprofessional Questionnaire (UWE-IP-D) verwendet (Pollard et al., 2004). Die Antworten erfolgten über eine fDie Frage lautet: »Welchen Bedarf an ünfstufige Likert-Skala (Döring & Bortz, 2016). Der Fragebogen wurde in mehreren Pretests auf seine Einsetzbarkeit überprüft.
Die Regeln für Forschungsvorhaben der Ethikkodizes der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) (DGfE, 2016; DGP, 2016) wurden beachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) verweist auf den Ethikkodex der DGP.
Um die Online-Befragung zu realisieren, wurde die Software SoSci Survey (Leiner, 2019) verwendet und den Teilnehmenden über den Server www.soscisurvey.de vom 15. August bis 19. September 2022 bereitgestellt. Die Online-Umfrage fand auf freiwilliger Basis statt und wurde anonym durchgeführt. Die Software garantiert, den Datenschutz im Rahmen von Online-Befragungen einzuhalten (Leiner, 2019). Die Datenaufbereitung wurde computergestützt mit Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) durchgeführt. Eine nachträgliche Anonymisierung der offenen Fragen wurde erforderlich. Die Analyse erfolgte mit Hilfe der Deskriptivstatistik über die Darstellung der Häufigkeit.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 70 Datensätze abgeschlossen. Nach Aufbereitung wurden 69 Datensätze in die Analyse eingeschlossen, deren Ergebnisse im Folgenden dargestellt werden. Sie werden in relativen Häufigkeiten (Prozentwert) bezogen auf die Gesamtheit der Teilnehmenden (TN) (69 = 100 %) ausgewiesen. Von den teilnehmenden Hebammen der Umfrage waren mehr als ein Viertel (29 %) 21–30 Jahre im Beruf. Gefolgt von denen mit 11–20 Berufsjahren von fast einem Viertel (20 %). Die andere Hälfte teilten sich die Gruppen bis 5 Berufsjahre (19 %), 6–10 Jahre (16 %) und 31 Jahre und mehr (16 %).
Knapp zwei Drittel (61 %) hatten eine Berufsausbildung und mehr als ein Drittel (39 %) einen akademischen Abschluss. Um die Arbeitsfelder des beruflichen Spektrums der Hebammentätigkeit widerzuspiegeln, wurden die entstandenen Kombinationen und deren Häufigkeit ermittelt

Kreuztabelle zu Erfahrungen und Bereitschaft in Beziehung zu Berufsjahren und Berufsabschluss der befragten Hebammen (N=absolute Häufigkeit, %=Prozente gerundet/relative Häufigkeit) Tabelle: © eigene Erhebung, Dörthe Stahn

Erfahrungen
Die Frage, ob sie bereits an einer interprofessionellen Fortbildung teilgenommen haben, beantworteten 59,4 % der 69 TN mit »Ja«. In dem Fall wurde weiter gefragt nach »welchen und über wen organisiert?«. Am häufigsten (zwölfmal) wurden »Simulationen/Notfalltrainings/Reanimationen« als bereits besuchte interprofessionelle Fortbildung aufgezählt.
Um Hinweise zu finden, die eine zukünftige Teilnahme an und eine Bereitschaft zu interprofessionellen Fortbildungen beeinflussen könnten, wurde die »Erfahrung« mit den »Berufsjahren« mit Hilfe von Kreuztabellen in Beziehung gesetzt (siehe Tabelle 1).

Interesse und Erwartungen
Die drei prägnantesten Interessen und Erwartungen werden im Folgenden aufgeführt.
Mit »voll und ganz« stimmten dem Interesse an interprofessionelle Fortbildungen zu:

  • 72,5 % – bessere Kommunikation mit anderen Gesundheitsberufen
  • 68,1 % – Kooperation in der Praxis verbessern
  • 66,7 % – interprofessioneller Austausch.
  • 58,0 % – Verbesserung des gegenseitigen Berufsverständnisses
  • 55,1 % – Verbesserung der Kommunikation und der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen.

Bereitschaft
Im dritten Bereich des Fragebogens »Bereitschaft« gaben 68,1 % eine positive Einstellung zu interprofessionellen Interaktionen an. Eine positive Einstellung zu interprofessionellen Beziehungen gaben 66,7 % an. Negative Einstellungen wurden nicht gefunden.
Um genauer analysieren zu können, wurde ebenso die »Bereitschaft« mit den »Berufsjahren« und dem »Berufsabschluss« in Beziehung gesetzt (siehe Tabelle 1)

Bedingungen und Hindernisse
Hier wurde zusätzlich nach Optionen für Themen in digitalen und Präsenzformaten sowie ein zeitlicher Rahmen der beiden Formate erfragt.
Als Bedingung für eine interprofessionelle Fortbildung stimmten mit voll und ganz:

  • 68,1 % – das Lernen von, mit und über andere Gesundheitsberufen zu ermöglichen
  • 66,7 % – eine gleichberechtigte Beteiligung der unterschiedlichen Gesundheitsberufe zuzulassen
  • 53,6 % – Fortbildungspunkte, um der Fortbildungspflicht nachkommen zu können.

Präsenzveranstaltungen stimmten 27,5 % der TN voll und ganz zu. Bei digitalen waren es 5,8 % und bei hybriden Veranstaltungen 18,8 %.
Der zeitliche Rahmen für eine Präsenzfortbildung bis maximal zwei Tage wurde von 53,6 % der TN gewählt. Bis einen ganzen Tag wählten 37,7 % und bis zu einem halben Tag 7,2 % der TN. Digitale interprofessionelle Fortbildungen waren für 42,0 % der TN mit einem Zeitrahmen bis maximal einen halben Tag vorstellbar. 37,7 % konnten sich bis maximal einen ganzen Tag vorstellen und 20,3 % bis zu zwei Tagen.
53,6 % der TN gaben mindestens ein mögliches Thema für interprofessionelle Präsenz-Fortbildungen an. Die drei häufigsten Themengruppen waren:

  • Simulationen/Notfälle/Reanimationen (Ankerbeispiel: »Management von Notfallsituationen «)
  • Praktische Übungen (Ankerbeispiel: »… wenn es um das Erlernen praktischer Dinge geht …«),
  • Vorsorge/Pathologie in der Schwangerschaft (Ankerbeispiele: »Schwangerenvorsorge im interprofessionellen Team, Organisationsmöglichkeiten, wer hat welche Rechte und Pflichten in der Schwangerenvorsorge – Ärzt:innen und Hebammen«).

52,2 % der TN nannten mindestens ein mögliches Thema für digitale interprofessionelle Fortbildungen. Hier waren die drei am häufigsten aufgeführten Themengruppen:

  • Vorsorge/Pathologie in der Schwangerschaft (Ankerbeispiele: »Schwangerenvorsorge, Erkrankungen in der Schwangerschaft«)
  • Physiologie und Pathologie im Wochenbett und bei Neugeborenen/Stillen und Beikost (Ankerbeispiele: »Komplexe Stillprobleme, komplexe Beckenbodenprobleme«)
  • Sonstiges (Ankerbeispiele: »Praxisanleitung«, Familienplanung/Verhütung, Osteopathie, Remonstrationspflicht, Medikamenteneinsatz«).

Hinderungsgründe zur Teilnahme bestehen für 76,8 % der Befragten nicht. Die Eingabeoption, einen möglichen Hinderungsgrund zu nennen, nutzten 24,6 %. Die drei häufigsten Hinderungsgründe waren:

  • Entfernung zur Veranstaltung
  • Zu hohe Teilnahmekosten
  • Interesse für das Thema der Veranstaltung.

Diskussion

Diese Arbeit ging der Frage nach, welchen Bedarf an interprofessioneller Weiterbildung Hebammen in Berlin haben, welche Rolle die Bedingungen und ihr Interesse dabei spielen. Die Daten deuten darauf hin, dass ein Bedarf vorhanden ist. Es kann angenommen werden, dass die Bedingungen eine wesentliche Rolle spielen. Ebenso scheint ein sehr hohes Interesse und eine hohe positive Bereitschaft zu interprofessionellen Aktivitäten zu bestehen.
Es scheint, dass interprofessionelle Fortbildungen nicht nur von den Berufseinsteiger:innen, sondern auch von den Berufserfahrenen besucht wurden und dies eher mit den Berufsjahren zunimmt. Insgesamt gaben mehr als die Hälfte der TN an, schon interprofessionelle Fortbildungen besucht zu haben. Offen bleibt, ob tatsächlich in diesen Veranstaltungen von-, mit- und übereinander (interprofessionell) oder nebeneinander (multiprofessionell) gelernt wurde.
Ein sehr hohes Interesse an interprofessioneller Fortbildung scheint zu bestehen. Fast alle wünschen sich eine bessere Kommunikation mit anderen Gesundheitsberufen, eine bessere Kooperation in der Praxis und interprofessionellen Austausch. Fast alle Teilnehmenden erwarten von interprofessionellen Fortbildungen eine Verbesserung des gegenseitigen Berufsverständnisses, der Kommunikation und der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen.
Obwohl eine hohe Bereitschaft zu interprofessionellen Aktivitäten ermittelt werden konnte, wurde in den Mitteilungen angemerkt:

  • Ankerbeispiel: »…Es scheint teilweise eine Kultur des ›Keine-Fehler-machen-Dürfens‹ zu geben – oder wenn schon, es bloß nicht zu zeigen (außer eng befreundeten Kolleginnen?). Möglicherweise wird dies noch verstärkt, wenn außerdem noch andere Berufsgruppen dabei sind?«
  • Ankerbeispiel: »auf Augenhöhe arbeiten mit gegenseitiger Akzeptanz«.

Diese Beispiele sollten in der Planung und insbesondere in der Durchführung von interprofessionellen Veranstaltungen berücksichtigt werden. Akzeptanz und Wertschätzung sowie die Interessen spiegeln sich in den vier Kernkompetenzen der IPEC wider (Brashers et al., 2020).

Fast alle Teilnehmenden dieser Umfrage sehen es als eine sehr wesentliche Bedingung für interprofessionelle Fortbildungen an, von, mit und über andere Gesundheitsberufe lernen zu können. Außerdem wird die gleichberechtigte Anmeldung und Beteiligung der unterschiedlichen Gesundheitsberufe in den Veranstaltungen als wesentlich erachtet. Weiter deuten die Daten an, dass Präsenzveranstaltungen von den Teilnehmenden mehrheitlich bevorzugt werden. Hybride Veranstaltungen werden eher angenommen als digitale.

Eine optimale Dauer für interprofessionelle Fortbildungen scheint es nicht zu geben. Der zeitliche Rahmen scheint von dem Fortbildungsformat abhängig zu sein. Präsenzveranstaltungen waren deutlich länger vorstellbar als digitale.

Es scheint, dass das Format – ob digital oder in Präsenz – das Thema der interprofessionellen Fortbildung beeinflusst. Die Daten deuten darauf hin, dass in einer Präsenzveranstaltung insbesondere Simulationen, Notfälle und Reanimationen als Themen vorstellbar wären. Hingegen wären eher theoretische Themen zur Schwangerschaft und zum Wochenbett in einer digitalen Fortbildung denkbar.

Limitation

Die Ergebnisse des Fragebogens sollten unter Berücksichtigung von Limitationen betrachtet werden. Die Rücklaufquote betrug 8,1 %. Der genutzte UWE-IP-D für den Bereich »Bereitschaft« wurde nicht für den Weiterbildungskontext, sondern für die Medizin- und Pflegeausbildung konzipiert.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein sehr hohes Interesse an interprofessioneller Fortbildung und eine hohe Bereitschaft für interprofessionelle Aktivitäten vorhanden zu sein scheint. Die Daten deuten darauf hin, dass eine akademische Ausbildung die Wahrnehmung von interprofessionellen Interaktionen und die Einstellung zu den eigenen interprofessionellen Beziehungen fördert. Bei den berufserfahrenen Hebammen scheint es einen »Nachholbedarf« an interprofessionellen Aktivitäten zu geben.

Die Bedingungen für interprofessionelle Fortbildungen scheinen relevant zu sein. So spielt die gleichberechtigte Beteiligung der unterschiedlichen Gesundheitsberufe eine wesentliche Rolle.

Diese Arbeit bietet erste Hinweise zur Abbildung des Bedarfs an interprofessionellen Weiterbildungen: sowohl für die Planung und Gestaltung einzelner Angebote für Hebammenverbände oder andere Weiterbildungsinstitutionen als auch für berufspolitische Rahmenbedingungen. Die Arbeit könnte für weitere Erhebungen als Anregung oder auch zum Vergleich dienen.

Interprofessionelle Weiterbildungen geben praktizierenden Hebammen die Möglichkeit, die Kernkompetenzen zu lernen, die zur interprofessionellen Zusammenarbeit notwendig sind. So kann den wachsenden und sich verändernden Anforderungen in der Gesundheitsversorgung entsprochen werden. Deshalb sollte das Angebotsspektrum an Weiterbildungen für Gesundheitsfachberufe in den kommenden Jahren um interprofessionelle Aspekte erweitert werden.

Zitiervorlage
Stahn, D. (2024). Interprofessionelle Weiterbildung: Von-, mit- und übereinander lernen. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 76 (9), 100–104.
Literatur
Babitsch, B., Kusserow, K. M. (2018). »KeGL. Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens« – Teilvorhaben Universität Osnabrück: Analyse der Kompetenzpassung ausgewählter Gesundheitsberufe zur passgenauen Konzeption von Weiterbildungsmodulen. www.kegl-unios.uni-osnabrueck.de/fileadmin/user_upload/KeGL_Evaluationsmaterialien.pdf

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Brashers, V., Haizlip, J., & Owen, J. A. (2020). The ASPIRE Model: Grounding the IPEC core competencies for interprofessional collaborative practice within a foundational framework. Journal of interprofessional care, 34(1), 128–132. https://doi.org/10.1080/13561820.2019.1624513

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