Die neue AKF-Broschüre »So gelingt die interdisziplinäre Vorsorge in der Schwangerschaft« zeigt, wie eine gute Zusammenarbeit von Ärzt:innen und Hebammen in der Schwangerenvorsorge gehen kann. Foto: © Arbeitskreis Frauengesundheit

Wie eine gute Zusammenarbeit von Ärzt:innen und Hebammen in der Schwangerenvorsorge gehen kann, zeigt die neue AKF-Broschüre »So gelingt die interdisziplinäre Vorsorge in der Schwangerschaft«. Sie wurde mit Fördermitteln des Bundes unterstützt und beschreibt verschiedene Kooperationsmodelle beider Berufsgruppen in der Schwangerenvorsorge. Die Broschüre kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://www.arbeitskreis-frauengesundheit.de/wp-content/uploads/2025/03/Broschuere-Schwangernvorsorge_web.pdf.

Eine interdisziplinär zusammengesetzte Kommission erarbeitet zur Zeit auf Grundlage wissenschaftlicher Studien Empfehlungen zur Vorsorge bei gesunden Schwangeren mit unkompliziertem Schwangerschaftsverlauf. Dabei steht die bestmögliche und evidenzbasierte Versorgung der Schwangeren unter Vermeidung von Über-, aber auch Unterversorgung im Vordergrund. Der AKF macht sich seit jeher für die Unterstützung der gesundheitlichen Eigenverantwortung von Frauen stark und begrüßt daher diese Leitlinienentwicklung sehr!

Neben Ärzt:innen, Hebammen, Berufsverbänden, wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Elternvertretungen ist auch der AKF beteiligt. Die Vorstandsfrauen Barbara Blomeier und Dr. Doris Tormann vertreten die Patientinnensicht bei der Erarbeitung der Leitlinie.

Quelle: Arbeitskreis Frauengesundheit, 7.3.2025 · DHZ

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