Was bewirken die Vorsorgeuntersuchungen bei einer Schwangeren? Eine Mutter berichtet, wie der Fokus auf Fehler und Defizite bei ihr Unsicherheiten geschürt, ein Gefühl der Ohnmacht ausgelöst und die Selbstwirksamkeit geschwächt hat.
»Ich halte viel von fundierten Informationen – auch in der Schwangerschaft. Aber wann fangen sie an, destruktiv zu wirken, das Kopfkino anzuwerfen und zu schwächen?« Foto: © Ramona Heim/stock.adobe.com
Was bewirken die Vorsorgeuntersuchungen bei einer Schwangeren? Eine Mutter berichtet, wie der Fokus auf Fehler und Defizite bei ihr Unsicherheiten geschürt, ein Gefühl der Ohnmacht ausgelöst und die Selbstwirksamkeit geschwächt hat.
Vor bald zwei Jahren habe ich Theo auf die Welt gebracht. Neun lange Monate lagen hinter mir, die ich zwischen guter Hoffnung und großen Unsicherheiten verbracht hatte, mit häufigen Untersuchungen auf gynäkologischen Liegen und in Ärzt:innenpraxen.
Um es vorwegzusagen: Meine Schwangerschaft verlief völlig normal. Trotzdem: Es war eine Zeit, die geprägt war von überschäumendem Glück, aber auch von großen Ängsten und Sorgen und die zusätzlich von Corona überschattet wurde. Ich wurde in dieser Zeit überschwemmt mit Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Und ich habe erlebt, wie medizinische oder pseudomedizinische Informationen meine Vorstellungswelt beeinflussen können und damit mein Vertrauen in mich und meinen Körper erschütterten. Bei den Schwangerenvorsorgeuntersuchungen in der gynäkologischen Praxis wurde vor allem nach Defiziten geschaut: Entwickelt sich das Baby vielleicht nicht gut? Ist es zu groß oder zu klein? Kann ich es ausreichend ernähren? Wie sehr mich die Suche nach Fehlern in der Schwangerenvorsorge und der Blick auf das Defizit erfasst haben, hat mich selbst überrascht. Ich kenne mich gar nicht so verunsichert. Eigentlich vertraue ich meinem Körper und meiner Intuition.
Ich spreche aus der Perspektive einer Person, die eine gewisse Skepsis gegenüber der Medizin schon mit der Muttermilch aufgesogen hat. Ich habe mich deshalb schon sehr früh um eine Hebamme bemüht, die mich im Wechsel mit der Gynäkologin durch die Schwangerschaft begleitet hat. Ursprünglich wollte ich ins Geburtshaus an meinem neuen Wohnort Bremen, aber das war bereits in meiner fünften Schwangerschaftswoche ausgebucht. Ich landete auf Wartelistenplatz 7. Dann meldete ich mich bei Hausgeburtshebammen und hatte Glück, dass sie noch Kapazitäten frei hatten. Während der Schwangerschaft bin ich umgezogen und musste darum meine Gynäkologin wechseln, was mitten im Abrechnungsquartal nicht einfach war.
Aber jetzt von vorne: Ich konnte es kaum glauben, zwei Striche auf dem Schwangerschaftstest. Was mache ich denn jetzt? Anruf bei meiner Gynäkologin. Ich könnte in der nächsten Woche zur Untersuchung kommen. »Nehmen Sie denn die Folsäure?«, fragte die Arzthelferin am Telefon. »Für die gesunde Entwicklung Ihres Babys.« Ich google. Folsäure … schon vor der Schwangerschaft wichtig … Wichtig für gesunde Entwicklung des Rückenmarks und des Gehirns. Ansonsten besteht das Risiko eines offenen Rückens … Neuralrohr. Ich geriet in Stress: Habe ich schon jetzt was versäumt und die Gesundheit des Babys riskiert? So ging es mir ab diesem Tag häufig, auch mit anderen Ge- und Verboten, zum Beispiel zur Ernährung. Die erste Untersuchung bei meiner Gynäkologin verlief unspektakulär: Gewicht, Blutdruck, Eisen- und andere Werte wurden bestimmt und der erste Ultraschall gemacht. Der Embryo zeigte sich als ein klitzekleiner Punkt auf dem Monitor, der ausgemessen und als normgerecht eingestuft wurde. Der Mutterpass wurde mir ausgehändigt und mit ersten Daten befüllt. Keine Ahnung, was das alles für Daten sind, aber nun hatte ich von offizieller Seite die Bestätigung, dass ich Mutter werde. Ich wurde ermahnt, dieses Dokument künftig immer bei mir zu tragen, auch wenn ich nur um die Ecke zum Bäcker gehe.
Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz: IGe-Leistungen, die nicht von den Gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden wurden mir von Anfang an angeboten: Nackenfaltenmessung, umfangreicher Test auf Gestationsdiabetes, Test auf Zytomegalie und B-Streptokokken. Ob die Untersuchungen notwendig und sinnvoll sind, wurde mir kaum erklärt.
Die pränataldiagnostischen Untersuchungen habe ich pauschal abgelehnt, auch weil ich mir vorstellen konnte, wie mich jede eventuelle Auffälligkeit verunsichern und jede Folgeuntersuchung bei einer Spezialistin beunruhigen würde. Aus dem Bekanntenkreis kannte ich einige Fehleinschätzungen, die aus der PND entstanden sind und die die Schwangerschaft stark überschattet haben.
Meine Gynäkologin machte bei jedem Besuch einen Ultraschall, anders als in den Mutterschafts-Richtlinien verankert. Technisch war sie sehr gut aufgestellt und schon vor der Schwangerschaft war das Schallen »ihr Ding«. So machte sie auch in der 14. Schwangerschaftswoche eine Sonografie, detailreich wie immer, und erzählte während der Untersuchung: »Keine Auffälligkeiten in der Hüfte, alles parallel, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geschlossen, das Herz schlägt und auch keine Auffälligkeiten bei der Nackenfalte.« Ich bin irritiert, als ich »Nackenfalte« höre. Hatten wir nicht vereinbart, dass sie diese Untersuchung nicht durchführt?
Trotzdem kann ich nicht leugnen, dass mich diese Information erleichtert hat und ich dadurch eine Sorge weniger in der Schwangerschaft hatte. Überhaupt habe ich in der ersten Hälfte der Schwangerschaft die Ultraschalluntersuchungen auch gemocht. Es war immer alles in Ordnung und ich konnte die ersten Purzelbäume von Theo live miterleben.
In der 23. Woche wurde der große Gestationsdiabetestest gemacht und in dem Zusammenhang wurde mir klar, dass der Mutterpass kein Pass für mich als werdende Mutter ist, sondern vielmehr ein Kommunikationsmittel zwischen den verschiedenen Instanzen wie Hebammen, Gynäkolog:innen, Diabetolog:innen und Kliniken. Weil mein Blutzuckerwert grenzwertig war, wurde ich zum Diabetologen überwiesen, der den Befund bestätigte. Obwohl der Diabetologe selbst sagte, dass die Messung sehr ungenau sei und der Grenzwert erst vor ein paar Jahren herabgesenkt wurde, machte er ein erstes Kreuzchen bei den Risikokategorien in meinem Mutterpass. Ich bat ihn, die Untersuchung zu wiederholen, weil ich befürchtete, dass das Kreuzchen meine Hausgeburt gefährden könnte. Das lehnte er ab.
Mein Eindruck: Er wollte sich rechtlich absichern. Als ich von meinem Vorhaben der Hausgeburt erzählte, reagierte er sehr ablehnend. Damit war der Mutterpass kein Dokument mehr für mich. Ich fühlte mich entmündigt und einer gewissen Willkür ausgesetzt. Ich sollte meinen Blutzucker zukünftig kontrollieren und er war nie wieder über dem Grenzwert. Erst später sagte mir eine Ärztin, dass der Blutzucker auch stressassoziiert sein kann. Bei der Testung steckte ich gerade mitten im Umzug.
Wie sehr dieser gynäkologische Blick auf die Abweichung und die Komplikation auch andere Schwangere durcheinanderbringt, erlebte ich im Geburtsvorbereitungskurs, der wegen Corona online stattfand. Ich wünschte mir dort eigentlich, im Austausch mit anderen eine Stärkung zu erfahren. Aber er glich eher einer Selbsthilfegruppe für Schwangere, die verunsichert waren von den Untersuchungen und Befunden aus der Schwangerenvorsorge: »Ihr Baby ist zu klein«, »Ihr Baby ist zu groß«, »Gebärmutterhals zu kurz«, »Zwischenblutung«, »eventuelle Behinderungen«, »Hilfe! Mein Baby bewegt sich nicht«.
Dieses Problem wurde noch verstärkt, weil sich die Frauen im Netz informierten oder Rat in Betroffenenforen suchten. Dort wurden nicht selten Horrorszenarien aufgebaut. Auch ich habe erlebt, wie mich die Infos von Dr. Google aufwühlen und mein Kopfkino anwerfen. Deshalb habe ich im Laufe der Schwangerschaft entschieden, die Seiten für Schwangere im Netz zu meiden.
Übrigens: Im Geburtsvorbereitungskurs kam dann die Hebamme, die den Kurs leitete, in die Rolle, zu erklären und zu beruhigen. Aber letzten Endes hat der Kurs mich nicht gestärkt, sondern eher verunsichert.
Auch der Besuch bei der Gynäkologin warf immer wieder neue Fragen auf, die ich letzten Endes nicht mit ihr besprechen konnte. Also schrieb ich eine Mail an meine Hebamme, die mich dann zurückrief und diejenige war, von der ich Beruhigung und Einordnung erfuhr. Vor allem im letzten Trimenon war die Hebamme sehr wichtig für mich. Zum Beispiel, als mir kurz vor der Geburt ein Test auf B-Streptokokken angeboten wurde, eine IGe-Leistung: »Ihr Kind kann sich bei der Geburt bei Ihnen infizieren … Blutvergiftung und Hirnhautentzündung des Neugeborenen könnten mögliche Folgen einer Infektion sein.«
Davon hatte ich noch nichts gehört und falls der Test positiv ausfallen sollte (wie bei ungefähr 20 % der Schwangeren), könne ich unter der Geburt ein Medikament erhalten. Natürlich aber nicht bei meiner geplanten Hausgeburt. Zum Glück hatte ich die Hebamme, die auch meine Hausgeburtshebamme war, an meiner Seite, die den Test für mich einordnete. Und ich führte mir vor Augen, dass es einen Grund gibt, warum der Test eine Selbstzahlerinnenleistung ist und nicht von der Krankenkasse übernommen wird.
Übrigens: Meine Hebamme hat strikt aufgepasst, dass ich die Vorsorge im Wechsel mit einer Gynäkologin mache. Ich musste dies sogar am Anfang unterschreiben. Aber an meinem neuen Wohnort – ich war damals in der Mitte der Schwangerschaft – war es gar nicht so einfach, eine Gynäkologin zu finden, die mich weiterbetreute.
Die »neue« Gynäkologin war reserviert und eher »old fashioned«. Sie machte nur die vorgeschriebenen Ultraschalle, und zwar in der 30. und 35. Woche. Da sagte sie dann – es war wenige Wochen vor der Geburt – so beiläufig, während sie den Ultraschallkopf über meinen nackten Bauch führte: »Der Kopf Ihres Kindes ist ziemlich proper.« Ich stocke, frage die Gynäkologin gleich, was das jetzt bedeute. Sie sagt: »Für manche Geburten ist das kein Problem. Für andere wiederum doch. Sie können sehr lange dauern oder brauchen medizinische Interventionen. Wäre blöd gewesen, hätte ich Ihnen dies verheimlicht.«
Na super. Das waren ungefähr die letzten Informationen, die ich vor der anstehenden Geburt hätte gebrauchen können. Das Kind musste ich so oder so auf die Welt bringen. Mit großem oder kleinem Kopf. Die nächsten Tage versuchte ich, die Information immer wieder wegzuschieben, merke aber, wie sie immer wieder in meinen Gedanken aufploppt: Das Kind passt nicht durch das Becken. Es wird ein Kaiserschnitt. Oder eine Geburt mit schlimmen Verletzungen. Die Hausgeburt kannst du knicken. Ich hatte plötzlich Kopfkino und Angst vor der Geburt.
An dieser Stelle wurde mir besonders bewusst, wie sehr Informationen schwächen können, statt mich für die Geburt zu stärken. Denn letzten Endes bin ich es, die das Kind gebären muss. Im Nachhinein denke ich, dass mich diese Aussage der Frauenärztin, das Köpfchen wäre zu groß, bei der Geburt beeinflusst hat. Theo brauchte viele Stunden, um sein Köpfchen in den Geburtsweg zu drehen. Die Geburt dauerte sehr lange. Der Muttermund wollte nicht vollständig aufgehen und ich wurde immer erschöpfter. Ich bekam dann einen Wehentropf. Und nach 29 Stunden konnte ich endlich den kleinen Theo in die Arme schließen.
Auch die Wortwahl kann einschüchtern. Deshalb plädiere ich sehr für einen reflektierten Sprachgebrauch. Das drastische Schlagwort von der »Gewalt in der Geburtshilfe«, so sinnvoll es vielleicht als politische Anklage sein mag, kann bei schwangeren Frauen schreckliche Assoziationen auslösen. Ich habe es selbst bei mir und anderen Schwangeren erlebt: Die Gebärende glaubt, sie wird im Krankenhaus ans Bett gefesselt oder bekommt Schläge. Dabei soll der Slogan vor allem auf die Entmündigung und Vernachlässigung der Gebärenden im Krankenhaus hinweisen und die Zustände in den Kliniken verändern.
Ich halte viel von fundierten Informationen – auch in der Schwangerschaft. Aber wann fangen sie an, destruktiv zu wirken und das Kopfkino anzuwerfen und zu schwächen? Muss ich über alle möglichen Komplikationen Bescheid wissen, vor allem wenn ich ohnehin nichts dagegen unternehmen kann? Dieser Krankheitsfokus in der Schwangerschaft fördert das Gefühl der Ohnmacht und schwächt damit die Selbstwirksamkeit. Studien, wie die von der Bonner Sozialpsychologin Lisa Hoffmann, zeigen, wie positiv konnotierte Vorstellungen den Geburtsverlauf positiv beeinflussen können (Hoffmann & Banse, 2021). Negative Erwartungshaltungen der Schwangeren dagegen sind auch häufiger mit einer Interventionsspirale während der Schwangerschaft und Geburt assoziiert, vielleicht im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Nachdem Pipi über das Streifchen gelaufen
Die gab’s sehr profan im Drogeriemarkt zu kaufen
Sie empfand zutiefst eine Welle voll Glück
Dieses Gefühl wünscht sie sich jetzt oft zurück
Bei dem Gedanken ans Kind.
Wie alle es tun, ging sie bald zum Doktor
Der sorgt sie alle in der Schwangerschaft vor.
Und nun schaut sie ohne Unterlass
In den dort ausgefüllten Mutterpass:
Die Kontrolle übers Kind.
Sie wird gemessen, gewogen, Blut abgenommen
Bei der nächsten Untersuchung erst wird sie die Werte bekommen.
Jetzt aber noch ein Ultraschall
Da erreichen sie Muttergefühle wie ein Knall:
Bei dem ersten Blick aufs Kind.
Ist das wirklich ihr kleines, so herzlich ersehntes Kind?
Schwarz-weiße Punkte, so flüchtig wie Wind?
Und sieht das später vielleicht auch so komisch aus?
Ganz leis überkommt sie der Zweifel,
aber erst später, allein zuhaus:
Ist alles ok mit dem Kind?
Vier lange Wochen muss sie jetzt warten
In der Zeit manchmal ihre Gedanken verraten
Dass sie bereits jetzt sehr verunsichert ist
Die ungetrübte Freude schleicht sich davon mit List.
Die Freude aufs Kind.
Beim nächsten Mal weiß der Doc nicht genau,
Was hat er besprochen mit dieser Frau?
Er muss erst mal in die Karte und den Mutterpass schauen.
Einen Moment lang ergreift sie da das Grauen:
Und sie hat Angst um das Kind.
So geht das jetzt weiter, die ganze Zeit
Immer wenn grad ihre Freude so weit,
geht sie zur »Vorsorge« und weint hinterher.
Ist schwanger sein, Mutter werden wirklich so schwer?
Dann vergeht sie vor Sorge ums Kind.
Die Werte, die Bilder, sie trösten nicht lang
Ein paar Tage nur, dann fragt sie sich bang:
Wie soll das nur werden, was soll ich nur tun?
Bestimmt ist es krank…
Keine Zuversicht, sich auf komischen Bildern auszuruhen.
Vorsorglich vergeht sie vor Sorge ums Kind.
Der monatliche Standard-Untersuchungs-Katalog:
Sie durchlief alles, bis sich der Mutterpass bog.
Und fügte sich in das »Risikokreuz«, das unscheinbar kleine.
Sie denkt, sie ist das Problem für das Kleine.
Sie denkt sie schuldet die Sorge dem Kind.
Immer mehr verlässt sie die Sicherheit,
und demnächst ist es doch schon so weit:
die Geburt kommt sicher bald und sie hat Angst
Sie fragt sich: Wie soll das gehen, wenn du so bangst?
Und immer Sorge uns Kind.
Doch dann plötzlich, gegen Ende, sie weiß nicht, wie es geschah,
Ist Vorfreude statt »Vor – Sorge« da.
Sie wird jetzt gelassen und fasst sich ein Herz
Geht mutig und tapfer durch den Schmerz.
Und liebt unendlich ihr wunderbares Kind.
Hat »Vorsorge« sie in ihrer Gewissheit gestört
Dass sie zu dem Kind und das Kind zu ihr gehört?
Dass sie genau die richtige Mutter für ihr Kind?
Und alle Mütter für ihre Kinder die Richtigen sind.
Lasst einfach ziehen wie der Wind die Sorge ums Kind.
Nur manchmal erfasst später die Sorge sie noch, dann fällt sie wieder ins Sorgen – Loch.
Aus dem sie sich dann nur mit Mühe befreit.
Und doch jeden Tag zum gelassenen Leben mit Kind bereit. Sie will nicht die ständige Sorge ums Kind.
Sie will nicht die Sorge ums Kind!
Nachsatz:
Liebe Frauen, die ihr ein Kind erwartet: Lasst Sorge nicht trüben eure Zuversicht. Geht zur Vorsorge und schwänzt sie nicht,
Aber lasst nicht am Herzen die Sorge nagen. Wer außer euch sollte Zukunft wagen?
Hinweis: Der Artikel ist angelehnt an einen Vortrag, den die Autorin am 5. November 2022 auf der Jahrestagung des Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF) zum Thema Schwangerenvorsorge gehalten hat.